Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Garten Brauers in Melle

Mit der 3D-Visitenkarte auf ein neues Niveau

Wie kommt man von einem Traditionsunternehmen mit vielen kleinen Aufträgen zu einer Marke für gehobene Gartenansprüche? Stephan Rolf und Thomas Obernüfemann haben ganz gezielt nach einer Antwort gesucht und sie vielleicht auch schon gefunden: Ein Schaugarten und ein schickes Bürogebäude spielen dabei eine tragende Rolle. Wir haben uns ihren Lösungsweg erklären lassen.

Veröffentlicht am
/ Artikel kommentieren
1 Thomas Obernüfemann (li.) und Stephan Rolf haben gut lachen: Ihre Vision von einem modernen Betrieb hat schon Gestalt  angenommen.
1 Thomas Obernüfemann (li.) und Stephan Rolf haben gut lachen: Ihre Vision von einem modernen Betrieb hat schon Gestalt angenommen.Tjards Wendebourg
Artikel teilen:

Wer einmal Generationswechsel plastisch erleben möchte, findet in Melle dafür ein schönes Beispiel. Hier, im Osnabrücker Land, in Sichtweite der Autobahn A30 geht es links in Richtung Tradition und geradeaus in Richtung Zukunft. So fühlt sich das jedenfalls ein bisschen an, vor dem Tor von Garten Brauers: links der prächtige Niedersachsenhof, in dem Benno Brauers, der Sohn des Firmengründers, mit Familie wohnt, und geradeaus das von den Nachfolgern errichtete, schicke Bürogebäude. Ein Zeitsprung, der markanter kaum sein könnte; ein erheblicher Philosophiewechsel obendrein.

Garten Brauers, das ist seit fast 80 Jahren in der Region Tradition. Hans Brauers hatte die Firma 1935 als Baumschule gegründet. Dann stand Brauers für Pflanzenverkauf und Dienstleistungen im Garten. Dank eines guten Netzwerks, das Benno Brauers seit 1972 geflochten hatte, nahmen viele Architekten die Firma auch in beschränkte Ausschreibungen auf. Brauers war nicht sexy und nicht Hightech, aber kompetent – ganz besonders, wenn es um Pflanzen geht. Das war der Stand, als Brauers in Ruhestand gehen wollte und einen Nachfolger suchte.

Das war auch der Zeitpunkt, an dem Stephan Rolf ins Spiel kam. Denn Rolf, der kurz vor seinem Studium als frischgebackener Geselle bei Brauers gearbeitet hatte und mittlerweile in einem Kieler Unternehmen als Bauleiter beschäftigt war, hatte wohl einen guten Eindruck hinterlassen. So erklärt sich der 45-Jährige heute den Anruf im Herbst 1999, in dem der Meller Unternehmer schnell zur Sache kam: „Stephan, Ich habe vier Kinder und keinen Nachfolger – kannst du dir das vorstellen?“ Rolf konnte und fing im Folgejahr bei Brauers als Bauleiter an – mit der Option, die Firma zu übernehmen.

Aber nur für ein Unternehmen zu leben, konnte sich der designierte Nachfolger nicht vorstellen. Für ihn sind ein Leben nach Büroschluss, die Vereinbarkeit von Unternehmertum und Familie selbstverständlich. Es lag also nah, die Verantwortung zu teilen, durch unterschiedliche Schwerpunkte sich gegenseitig zu ergänzen. Den geeigneten Konterpart hatte er auch schon im Hinterkopf: Thomas Obernüfemann hatte damals gerade seine Ausbildung bei Brauers gemacht, als Rolf Vorarbeiter war: „Wir kannten uns von der Baustelle, wo wir zusammen Steine gekloppt haben“, erinnert sich Obernüfemann schmunzelnd. So ließ er sich von seinem alten Kollegen dafür begeistern, seine nach dem Studium aufgebaute, eigene Firma quasi in Garten Brauers zu integrieren und im Gegenzug die Teilhaberschaft zu erhalten. „Wir haben uns gesagt – Landschaftsgärtner gibt es hier genug am Markt. Da können wir das hier auch zusammenschmeißen“, erzählt der 40-Jährige. 2007 stieg er bei Brauers ein und brachte gleich fünf Mitarbeiter mit. Seit 2011 ist er gleichberechtigter Partner in dem südniedersächsischen Traditions-Unternehmen und für Rolf, der sich eher als „kreativen Chaoten“ beschreibt, der geeignete Sparringspartner. Denn Obernüfemann ist der geerdete Praktiker, analytisch und strukturiert. Ein Dream-Team also, für den Job, denn Verkaufen und Rechnen sind damit gleichberechtigt besetzt.

Am Anfang war die Beratung

Auf der Habenseite standen für die Nachfolger zu Beginn in erster Linie ein hoher Bekanntheitsgrad der Firma in der Region und ein bereits vorhandener Schaugarten. Auf der Sollseite stand, dass viele sehr kleine Aufträge mit einem Durchschnittsvolumen von 6.000  Euro das Portfolio prägten und, dass das Netzwerk zu vielen Auftraggebern – ganz besonders zu den Architekten – an Benno Brauers geknüpft war und sich nicht einfach übertragen ließ. „Wir wussten eigentlich 2006 schon ziemlich genau, wo wir hinwollten. Wir wussten, dass wir was Eigenes aufbauen und nicht mit derselben Kutsche weiterfahren wollten“, sagt Rolf. Nur das „Wie“ war beiden noch nicht so klar. Da traf es sich gut, dass mit Rolf Meyer zu Hörste ein befreundeter Unternehmer den Nachbarn aus Melle Georg von Koppen (www.vonkoppen.de) empfahl. Der Unternehmensberater aus Süddeutschland zeigte den beiden relativ schonungslos auf, wie ihre Außenwirkung zu diesem Zeitpunkt war. „Wir hatten ein Logo, das war ein Baum. Wir dachten, das wäre gut“, erzählt Obernüfemann grinsend. „ Wir wollten eigentlich ein Lob und bekamen das Gegenteil“, erinnert sich der Unternehmer. Der Berater hielt das Logo für nicht mehr zeitgemäß und die Imagemotive vom Fachverband für nicht ausreichend individuell. Zusammen mit der Agentur Tatendrang aus Köln (www.agentur-tatendrang.de) wurden Ziele fixiert und ein Weg dahin festgelegt. Es entstanden ein neues Logo, eine neue Firmenfarbe (Weiß statt Grün) und schließlich: ein neuer, repräsentativer Firmensitz als Krönung des Prozesses.

Eine Wette auf die Verwirklichung einer Vision

Und genau dieses Gebäude ist es, das wie keine weitere Maßnahme sonst den Imagewandel und den Anspruch des Unternehmens illustriert. Ein starkes Ausrufezeichen, eine Wette auf die Verwirklichung einer Vision. Denn für den Kauf des Betriebsgeländes und für den Bau des Gebäudes, dessen Entwurf bei einem Wettbewerb unter partnerschaftlich verbundenen Architekturbüros entstand, haben sich die beiden finanziell ein ganzes Stück aus dem Fenster gelehnt.

Es hat eine Weile gedauert, bis die Finanzierung stand und sich Verkäufer, Bank und Käufer auf den Wert für die Immobilie geeinigt hatten. „Für uns waren es ein Schaugarten und Brauers als Name in der Region. Für die Bank waren es 20.000 m² Ackerland“, erzählt Rolf von den anfänglichen Diskrepanzen. Doch die Volksbank erwies sich als aufgeschlossener Partner und stellte die notwendigen Mittel zur Verfügung.

Mithilfe des Geldes entstand ein helles, offenes Gebäude, zeitlos modern und in seiner Konstruktion einfacher, als es der erste Anschein erwarten lässt. Denn letztlich enthält es bis auf die Betonsohle und eine große Mauerscheibe, an der die Treppe ins Obergeschoss aufgehängt ist, fast nur Zutaten eines Gewerbebaus – Stahlträger und Holz. Eine Heizung gibt es nicht. Geheizt wird mit Klimageräten, einer Luft-Wärme-Pumpe, die es im Winter warm macht und im Sommer für Kühle sorgt. Große Dachüberstände leisten die Beschattung. Glas und Holz sorgen für das helle und edle Ambiente. Es ist viel Raum für Begegnung entstanden. Der große Versammlungsraum ist trefflich geeignet, auch Veranstaltungen, ja sogar Seminare externer Anbieter abzuhalten. Eine eigene Küche erleichtert das Catering.
Der Schaugarten vor dem neuen Gebäude wurde umgestaltet. Ein Holzdeck aus Thermoesche vor den Fensterfronten thront nun einem Schwimmteich.

Auf dem Weg, die Wette zu gewinnen

Runde 750.000 € hat der ganze Spaß gekostet. Ein Betrag, den die Unternehmer jetzt erst mal erwirtschaften müssen. Aber Rolf und Obernüfemann sind sich sicher, dass das Geld gut angelegt ist. Und die Anzeichen für einen Wandel in der Kundenstruktur geben ihnen recht: Die Aufträge sind größer geworden, die Gärten exklusiver. Als das Unternehmen den Verrechnungssatz 2013 auf einheitliche 42,50 € für alle Mitarbeiter und Leistungen anhob, ging ein Raunen durch die Firma. Von wegbrechenden Pflegeaufträgen war die Rede. Doch der große Auftragsschwund blieb aus. Stattdessen setzte sich auch bei den Pflegeaufträgen die Verschiebung in den Privatgarten fort. Wenn heute die Volksbank oder Zulieferfirmen ihre Mitarbeiter zu Workshops in den Meller Schaugarten einladen, dann können die Unternehmer verfolgen, wie der Imagewandel wirkt. Wie die Firma mit ihrer Leistung deutlich ernster genommen wird. Wie Unternehmer aus der Kundschaft die Landschaftsgärtner plötzlich auf Augenhöhe wahrnehmen. Das Gebäude, der Schaugarten – alles wirkt wie eine Visitenkarte in 3D. „Dass wir uns da einen noch besseren Ruf aufgebaut haben, sieht man daran, wer uns anfragt und wo wir arbeiten“, meint Rolf.

Als sich neulich der neue Nachbar vorstellen kam, der für seine Firma Solarlux 20 ha angrenzendes Land gekauft hat und auf 140.000 m² Wintergärten produzieren will, war er auch von der Anlage angetan. Da hat er nicht die Gärtner gesehen, sondern zwei dynamische Unternehmer, die anspruchsvolle Außenanlagen bauen und sich dafür einen entsprechend repräsentativen Firmensitz errichtet haben.
Vielleicht ist er zukünftig auch unter den Kunden, die zur „Nacht des Lichts“ oder zum „Schwimmteich-Abend“ kommen. Mindestens vier Veranstaltungen, das haben sich Rolf und Obernüfemann vorgenommen, soll es jährlich geben, eine schicke Einladungskarte, gutes Catering und informative Gespräche. Mehr braucht es nach Überzeugung der beiden nicht für eine erfolgreiche Veranstaltung, sie muss nur von vorne bis hinten professionell sein.

Schaugarten als Akquiseinstrument

Schließlich wirken Gebäude und Schaugarten schon für sich selbst. Gerade der Schaugarten ist für das Unternehmen ein passives Akquisewerkzeug. Viele Wochenendausflügler kommen vorbei, denn der Garten ist auch samstags und sonntags geöffnet. Wenn die Besucher die Lichtschranke im Eingangsbereich passieren, gehen die Wasserspiele an. Der abgeschlossene Betriebshof beginnt erst hinter dem Gebäude. Zu den Stoßzeiten, Samstag von 10 bis 14 Uhr, ist ein Wochenenddienst eingeteilt. Da ist eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter vor Ort, die/der Fragen zur Gestaltung beantworten kann. Ansonsten hält man sich mit Informationen zurück. Der Besucher soll nicht „vollgeballert“ werden, sondern den Claim des Unternehmens „So schön kann Garten sein“ live erleben. „Man wundert sich, was hier auch sonntagnachmittags los ist“, erzählt Obernüfemann. „Viele rufen dann am Montag an und sagen: ‚Wir sind am Wochenende mit dem Fahrrad vorbeigefahren – können Sie nicht mal kommen und unseren Garten anschauen?‘“, ergänzt sein Kompagnon.

Und was kostet das Ganze? Circa 30.000 € im Jahr an Pflege und Instandhaltung. Aber man müsse das als Gesamtpaket sehen, sagen die beiden. Schließlich sei das so eine Art Dauermesseschaugarten und mancher Kollege würde 50.000 €/Jahr für temporäre Auftritte auf Gartenveranstaltungen hinlegen. Das tut „Garten Brauers“ nicht – der Schaugarten, das Gebäude, die Veranstaltungen darin – der Rest ist Mundpropaganda. Und mittlerweile 30 Mitarbeiter, die natürlich auch als Multiplikatoren wirken.

Gutes Reklamationsmanagement

Ganz wichtig sind diese 30 Multiplikatoren nicht nur, weil sie den Ruf der Firma vermehren. Sie tragen auch die Verantwortung für die Verwirklichung eines Grundprinzips der Firma: „Wir haben den Anspruch, dass wir den Kunden zu 100 % zufriedenstellen wollen“, meint Rolf. Das koste zwar manchmal Nerven und Geld. „Aber wir hinterlassen keine verbrannte Erde. Und das ist auch unser Geheimrezept“, ist der Niedersachse überzeugt. „Wir haben mit Gerichtsverfahren noch nie was am Hut gehabt“, fügt Obernüfemann an. „Einfach, weil wir uns auch im Nachgang kümmern. Alles andere kostet ja auch Nerven und Geld“, ist er überzeugt. Dazu passt, dass auf der Website hinter dem Punkt „Unternehmen“ gleich die Rubrik „Menschen“ folgt. Bei Garten Brauers läuft ganz viel über Persönlichkeit, über Nähe und Vertrauen. „Wir bauen auch Schwimmteiche – und selbst in dem Bereich sind wir noch nicht verklagt worden“, sagt Obernüfemann grinsend.

Offenheit als weiterer Erfolgsfaktor

Halten wir also schon mal fest: Ein in der Region etablierter Name, ein Neubau in einem vorhandenen Schaugarten als Ausdruck der Leistungsfähigkeit und eine intensive Kundenbetreuung, das sind schon mal drei Faktoren, die den Unternehmenserfolg beflügeln. Aber auch die Mentalität der Unternehmer trägt ganz gewaltig zum neuen Image bei. Mit großer Offenheit und Interesse betreiben die beiden ihr Geschäft. So kommt es zu Partnerschaften mit Kollegen und Zulieferern, aus denen wieder neue Anknüpfpunkte und Problemlösungen erwachsen. Als wir Garten Brauers besuchen, ist gerade die „Initiative für Ausbildung“ zu ihrem jährlichen Treffen der Mitglieder aus dem Norden zu Gast. Es gibt viel Austausch zwischen den Unternehmern und leitenden Mitarbeitern und viel Bewunderung bei denen, die zum ersten Mal vor Ort sind. Rolf erzählt von der Betriebsübernahme und den Zielen, die die beiden sich gesetzt haben. Offenheit, die Bereitschaft, sich beraten zu lassen, aber auch von sich etwas preiszugeben und dafür von anderen etwas zurückzubekommen – das sind Grundprinzipien bei Garten Brauers 2014. So kamen Rolf und Obernüfemann zu Georg von Koppen, zur Agentur Tatendrang, zu Jens Kullmann (der das KERplus eingeführt hat, www.kullmann-meinen.de/) und dessen gut besetzter ERFA-Gruppe sowie zur Initiative für Ausbildung.

Auf die Mitarbeiter kommt es an

Denn auch das ist den Unternehmern klar: tolle Kunden, tolle Aufträge – alles gut und schön. Aber funktionieren kann das nur mit guten Mitarbeitern. Und die bildet man am besten selbst aus – und zwar so aus, dass ein guter Prozentsatz auch bleibt. Bei Brauers kommen fast alle aus der eigenen Ausbildung: Selbst Gärtnermeister Dieter Niermann, seit 45 Jahren im Unternehmen, hat schon bei Benno Brauers Vater gelernt.

Grundsätzlich haben die beiden Unternehmer ja das Glück der geografischen Lage: Die Hochschule Osnabrück sorgt immer wieder für Nachfrage nach Praktikantenstellen. Und manchmal sind für das Unternehmen auch richtige Perlen darunter – wie gerade Sabrina König, die die Planungsabteilung von Garten Brauers ein ganzes Stück vorangebracht hat in den letzten Monaten. Leider verlangt die Hochschulnähe auch flexibles Personalmanagement; denn so mancher Praktikant geht wieder in den elterlichen Betrieb oder setzt noch einen Master drauf. Wie gerade Sabrina König. Als ihre Nachfolgerin hat Nicole Steinmann bereits angefangen.

Auch für eine weitere Perle müssen die Unternehmer langfristig Ersatz suchen: Marlies Kellenbrink, die kaufmännische Leiterin, Herrin über die Finanzbuchhaltung und virtuose Bedienerin des Branchenprogramms, will nach 25 Jahren bei Brauers kürzertreten. Marlies Kellenbrink und Stephan Blattner, der Experte für technische Zeichnungen und den Schwimmteichbau, sowie Bauleiter Alexander Parlmeyer – das sind die Leistungsträger hinter den Unternehmern. Und dahinter stehen weitere 25 Menschen auf der Baustelle – alle auf der Brauers-Website schön als Teams im Schaugarten präsentiert.

Ausschreibungen für das „Grundrauschen“

Damit es für diese 25 Leute immer genügend Arbeit gibt – das sogenannte Grundrauschen –, rechnet Obernüfemann immer noch die eine oder andere Ausschreibung; auch natürlich, um bei den Architekten im Kopf zu bleiben. Und ein bisschen Geld wird ja auch zusätzlich gebraucht, um weiter investieren zu können: So ist als Nächstes wieder der Maschinenpark dran und eine größere Investition gerade mit Blick auf die Mitarbeiter gibt es auch noch: Die wenig zeitgemäßen Sozialräume sollen in Zukunft wieder direkt ans Gebäude heranrücken. Dafür ist ein Bauplatz an der Rückseite der Mauerscheibe vorgesehen. Schließlich soll niemand das Gefühl bekommen, dass nur die Bürokräfte in der Moderne angekommen sind. „Da dürfen wir uns nicht zu lange Zeit nehmen“, meint Rolf. Schließlich würde das gar nicht zur Firmenphilosophie passen. „Wir wollen ja hier nicht reich werden. Letztendlich geht es nur darum, diese 30 Arbeitsplätze vernünftig zu sichern und mit vernünftigen Baustellen auch über das Jahr zu kommen“, erklärt er. Unter dieser Prämisse haben die beiden Unternehmer investiert. Und unter dieser Prämisse soll es auch weitergehen.

 

Downloads:
0 Kommentare
Was denken Sie? Artikel kommentieren

Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar.

Artikel kommentieren
Was denken Sie? Artikel kommentieren