Vom Hopfenbauer zum Wohlfühlgärtner
Ludwig Kiermeier kann auf eine lange Familientradition in der Landwirtschaft schauen. Doch statt dort anzuknüpfen, ist er seinen eigenen Weg gegangen und hat die elterliche Hofstelle zu einem regionalen Hotspot der Gartenkultur gemacht. Wir haben die Familie im Weiler Auerkofen bei Mainburg besucht.
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Schön, wenn man so viel Platz hat. Der alte Hopfenbauernhof, der seit 1779 in Familienbesitz ist, bietet mit mehreren dazugehörigen Grundstücken und Gebäuden viel Raum und Ambiente für einen auf Privatkunden ausgerichteten GaLaBau-Betrieb. „Da, wo wir jetzt sitzen war zum Beispiel der Schweinestall", sagt Ludwig Kiermeier und lacht. Er ist hier aufgewachsen. Er hat Landwirtschaft gelernt und sollte den elterlichen Betrieb übernehmen, wie es bei den Kiermeiers Tradition ist. Doch der Niederbayer hatte andere Interessen.
Über den Mitbewerber zur Leidenschaft gefunden
So richtig anfreunden konnte er sich mit dem Hopfenbau, den der Vater im Vollerwerb betrieb, nämlich nie. Schon während der Ausbildung zum Landwirt hat Kiermeier sich einen Aushilfsjob gesucht und landete in der Baumschule der Firma Majuntke – heute ein wichtiger Mitbewerber – im nahen Mainburg. Acht Jahre hat er dort gearbeitet; in der Anzucht, im Verkauf und im GaLaBau. In der auf Hausgärten spezialisierten Abteilung „Der Garten" war er von Anfang an mit dabei; eine Zeit, die Kiermeier geprägt hat. Als er sich 1991 selbstständig machte, war klar, dass Privatkunden im Zentrum stehen würden. Um den Erfahrungen einen offiziellen Rahmen zu geben, sattelte er noch ein Jahr Meisterschule drauf. „Wir hatten ja damals noch die Landwirtschaft. Das war risikolos", blickt der Unternehmer zurück. Arbeit war eh immer genug da. Und so wuchs die Firma kontinuierlich. Als Johanna Kiermeier nach der Geburt der Tochter 2000 ganz ins Büro wechselte, professionalisierte sich das ganze Unternehmen. Seit dem schmeißt das Ehepaar den Laden gemeinsam – mit gut verteilten Rollen.
Schwimmteiche als Kernarbeitsfeld
Manchmal entwickeln sich die Dinge auch aus Zufällen heraus. Ein Zufall erklärt zum Beispiel zumindest teilweise, weshalb ein Großteil des Umsatzes auch heute noch aus dem Bau von Schwimmteichen kommt.
Einer der allerersten Aufträge, den der Firmengründer zusammen mit einem Münchner Landschaftsarchitekten abwickeln sollte, bestand aus einem Schwimmteich in Holzbauweise. „Am ersten Tag ist der Planer mit einem Schlaganfall in ein Krankhaus gekommen. Und da haben wir dagestanden – mit einem ausgehobenen Loch und keiner Ahnung, wie das ausschauen sollte", erzählt der Kiermeier. Der Schwimmteich ist trotzdem fertig geworden und hat sogar funktioniert. „Das waren die ersten Anfänge. Und so haben wir uns langsam vorgearbeitet."
Die Kiermeiers haben sich spezialisiert, waren lange fester Bestandteil der Schwimmteich-Szene; anfangs als Teichmeister/Balena- und renatur-Partner. Später hat sich die Firma emanzipiert. Zuletzt hat sie auch das Folienschweißen in die Eigenregie übernommen. Das lief bei den ersten beiden Anlagen noch nicht ganz wirtschaftlich. Aber mittlerweile ist die Truppe schneller, als es früher der Dienstleister war – und das Unternehmen ist damit deutlich flexibler geworden.
„Ich muss mich nicht immer so in den Vordergrund spielen. Ich komm gut zurecht mit meinen Dingen", begründet der Unternehmer, weshalb ihm die Selbstinszenierung der Szene irgendwann zu viel wurde. Aber der Ausstieg war auch eine Preisfrage und eine Frage der Philosophie. Kiermeier baut stark technikreduzierte Anlagen. „Mei, sicher bringt das Geld, wenn da ständig einer für die Wartung vorbeikommt", gibt der Unternehmer zu. Aber es bringe auch ganz schön viel Ärger und Aufwand, wenn man viel Technik verbaut. So verwendet die Firma in der Regel Niedervoltpumpen, die den Winter im Teich bleiben. Es sei allein ein „Mordsstress" gewesen, die 100 Teiche im Herbst einzuwintern und im Frühjahr wieder auszuwintern. Das sei einfach nicht mehr gegangen, nennt der Chef einen der Gründe, umzusatteln. „Wir haben auch festgestellt, dass es falsch ist, Wasser mit Hochdruck durch die Gegend zu schicken", fügt seine Frau einen weiteren Grund an. Es brauche eine sanfte Bewegung und dafür reichten die Niedervoltpumpen. „Entweder ich baue mit der Natur oder ich baue gegen sie. Und wenn ich dagegen arbeite, muss ich das mit Chemie oder Technik kompensieren", findet der Niederbayer. Dass er von Kollegen „blöd angeredet" werde, weil er mit seinen Anlagen deutlich billiger sei, sei ihm wurscht. „Ich hab ja nichts davon, wenn ich mit dem Strom mitschwimme."
Das gilt auch für die Wasserreinigung, bei der das Unternehmen ebenfalls einen unkonventionellen Ansatz pflegt. Dazu gehört der Einsatz von Wasserbelebern, kolloidialem Silberwasser und Effektiven Mikro-Organismen (EM). Das sei eine Einstellungssache, meint Kiermeier. „Ob das jetzt jemand verstehen will oder nicht, ist uns egal." Wichtig sei, dass sich die Kunden damit gut fühlen und es funktioniert. Beides scheint gewährleistet, denn ein Großteil der Aufträge kommt über Empfehlungen zufriedener Kunden zustande: „Wir haben teilweise schon die Kinder von Schwimmteichkunden, also die 2. Generation. Das finde ich eine schöne Bestätigung", sagt er stolz und verweist auf mehr als 140 Teiche – allein 15 in 2019 – und besondere Beziehungen, die zwischen den meisten Auftraggebern und dem Unternehmen entstanden sind. Das Erfolgsgeheimnis der Kiermeiers ist, dass sie sehr viel Zeit in Beratung und Betreuung stecken, die Leute nicht mit Bildern und Erwartungen allein lassen und im Vorfeld genau herauszufinden versuchen, was ihre Kunden wollen.
Seit diesem Jahr auch Pools
Seit diesem Jahr ist das Unternehmen auch in den Poolbau eingestiegen; aus einem einfachen Grund: „Die Poolbauer setzen nur noch für 80.000 Euro das Becken rein und wir haben für 80.000 Euro und das Drumherum sechs Wochen Arbeit", pointiert Kiermeier die Zusammenarbeit. „Da haben wir gesagt: So kann das nicht weitergehen." Letztlich seien es die Mitarbeiter gewesen, die gesagt haben: „Chef, was die können, können wir auch", ergänzt Johanna Kiermeier. „Ich habe mich lange dagegen gewehrt, weil ich gesagt habe: Schuster bleib bei deinen Leisten." Aber zuletzt kamen wenig Aufträge von dem Poolbauer, mit dem das Unternehmen eine langjährige Zusammenarbeit verband. Für die Niederbayern war das ein guter Zeitpunkt, auch das selbst in die Hand zu nehmen. Mit der Firma Meranus Pools fand sich ein zuverlässiger Komponenten-Zulieferer. Alles andere können die Teams in Eigenleistung erbringen. „Wir möchten eigentlich alles aus einer Hand haben", sagt der Unternehmer. „Uns ist wichtig, dass wir nicht von anderen Firmen zeitlich abhängig sind."
Ein großer Vorteil der strategischen Entscheidung: Kiermeier muss jetzt keinem mehr einen Naturpool aufdrängen, der in Wirklichkeit ein Chlorpoolkunde ist. Das erleichtert kolossal die Beratung. Die Anfragen nach Pools hätten schließlich jüngst deutlich zugenommen.
„Wir arbeiten auch für Audi-Ingenieure"
Schwimmteich und Pool – das klingt nach Premium. In Wirklichkeit sind die Kiermeiers gar nicht so wild auf die „High-End-Kunden". „Wir bleiben lieber bei unseren etwas ländlicheren Kunden", sagt der Unternehmer. Die typische Kundschaft arbeite am Flughafen oder in der Autoindustrie und wohne noch auf dem Land. Meistens seien ein elterliches Grundstück und ausreichend Geld vorhanden, um ein großes Haus zu bauen und sich einen repräsentativen Garten zu leisten. „Wir haben im Jahr nur drei, vier Baustellen in München. Häufiger sind wir in Landshut, Ingolstadt, Regensburg oder Erding", beschreibt Kiermeier den Aktionsraum; wobei Landshut und Freising wegen der hohen Betriebsdichte schwierigere Märkte seien. Schwimmteiche baut das Unternehmen in ganz Bayern; manchmal auch zusammen mit Kollegen; zuletzt in Inzell am Alpenrand mit der Firma Fegg-Dobiasch aus Traunstein. Mit Fred Fuchs, Josef Bullinger und anderen Unternehmern tauscht sich Ludwig Kiermeier in einer ERFA-Gruppe aus.
Als im vergangenen Jahr die Geschichte von dem Handwerker aus dem nahen Riedenburg, der nicht mehr für Audi-Ingenieure arbeiten wollte, durch die Gazetten geisterte, haben sich die Kiermeiers nur gewundert. Zwar hat das Unternehmen auch schon einmal schlechte Erfahrungen mit einer Ingenieurin der Ingolstädter Autoschmiede gemacht – aber auch schon viele gute; ebenso wie mit Lehrern, Anwälten und anderen, im GaLaBau oft als problematisch betrachteten Kundengruppen. Von Pauschalurteilen hält der Unternehmer deshalb nichts. „Man muss auf Augenhöhe sein: Mit dem Kunden, mit dem Lieferanten und mit dem Mitarbeiter", ist Kiermeier überzeugt.
Leidenschaftliches Team Aus Menschen der Region
Apropos Mitarbeiter: Natürlich gäbe es Fluktuation, gibt der Unternehmer zu. Wenn jedes Jahr einer auf die Meisterschule geht, könne man die gar nicht alle halten. Die Firma produziert damit auch reichlich Nachwuchs für die Branche – und für die Landshuter Fachschule. Die Qualität der Ausbildung ist hoch. Vier Jahre hintereinander war ein Kiermeier-Azubi unter den drei Besten Absolventen in Bayern. Zwar war in diesem Jahr zum ersten Mal seit 15 Jahren kein geeigneter Bewerber für den Ausbildungsplatz dabei. Aber zuletzt meldete sich doch noch ein aussichtsreicher Kandidat für den Herbst. Der absolviert jetzt erstmal ein Praktikum.
Viele der Gesellen sind geblieben oder nach der Meisterschule wiedergekommen. Die meisten stammen aus der Region, wollen in der Heimat bleiben und haben noch eine ländliche Prägung mit Affinität zu Natur und Handwerk. Damit sind sie den Kunden der Firma gar nicht so unähnlich.
Mit den Ingenieurinnen Cornelia Baumhauer und Veronika Scheck hat das Unternehmen zwei Planerinnen, die Bauleitung machen können. Alle Vorarbeiter haben den Meisterbrief in der Tasche und der Chef kümmert sich um Pflanzkonzepte und Bepflanzung. Pflanzenkompetenz gehört nämlich zur Firmen-DNS.
Gartenmarkt als Rückgrat für das Marketing
„Die Bauern rundherum haben mich anfangs ausgelacht. „Jetzt mag er mit seinen Pflanzen rumkrauteln," sei die vorherrschende Meinung der Nachbarn gewesen, erinnert sich Kiermeier. Mittlerweile lacht keiner mehr. Während die Landwirtschaft der Region an vielen Stellen unter Druck steht, hat sich der GaLaBau-Betrieb über den ganzen Weiler ausgebreitet. Wenn dann zur Hausmesse am ersten Wochenende nach Fronleichnam bis zu 2.000 Besucher nach Auerkofen kommt – dieses Jahr bereits zum 19. Mal – muss das ganze Dorf aushelfen, um den Ansturm zu meistern. „Das ufert recht aus", findet der Unternehmer und plant, die Veranstaltung etwas umzustrukturieren, mehr auf Firmen hin auszurichten. Die Messe, die Kiermeier mit bis zu 15 Ausstellern bestreitet, ist der Höhepunkt des Gartenmarkts; einer Art kleinem Gartencenter. Das hat an drei Tagen in der Woche geöffnet und ist eigentlich mehr Marketing als Profitcenter. Der kleine Endverkauf lockt selbst Kunden aus München oder Ingolstadt nach Auerkofen. Neben Stauden und Gehölzen gibt es hochwertiges Gartenwerkzeug von Krumpholz und Felco sowie EM-Produkte. „Die Idee war, das Erlebnis Garten zu zeigen", blickt Johanna Kiermeier zurück. „Wir wollten, dass die Leute beim Kiermeier einen schönen Tag erleben." Das würden sie mitnehmen und weitertragen, war die Überlegung.
Der Plan ist sicherlich aufgegangen. Denn auch, wenn der Markt selbst plus minus null ausgeht – er zahlt sich an ganz anderer Stelle aus: „Wir haben eine Verdreifachung des verbauten Pflanzenwertes im GaLaBau, seit es den Markt gibt", beschreibt der Unternehmer die messbaren Auswirkungen. Das sei auch leicht zu erklären, fügt sein Frau an. Früher hätte sich der Kunde die Pflanzen aus dem Katalog ausgesucht, wo man automatisch die kleineren Größen nehmen würde, weil die ja die günstigsten sind. „Wenn er dann bei uns die Pflanzen stehen sieht, nimmt er die Größten. Da ist der Preis fast egal", hat sie beobachtet. „Das ist ganz oft so, dass die Kunden sich Pflanzen für das Doppelte aussuchen, als im Angebot stand", ergänzt ihr Mann.
Betrieben wird der Markt von den Mitarbeiterinnen aus dem Pflegeteam und Kiermeiers Mutter hat ihre Aufgabe darin gefunden, die Pflanzen zu wässern.
Auch mal privat sein
Der Markt, ein riesiger, für Besucher offener Garten mit Schwimmteich, das Wohnen direkt im Betrieb – für die Familie bedeutet das ohnehin, den GaLaBau zu leben. „Ich mag ja auch noch mein eigenes Leben leben", erklärt der Unternehmer, weshalb er sich weder in einer Partei noch in der Gemeinde oder im Verband engagiert. Einmal im Monat versuchen die Kiermeiers, sich ein Wochenende lang eine Auszeit zu nehmen und den Betrieb hinter sich zu lassen. Zwar sei auch mal eine Teilnahme auf einem Gartenfest wie dem „Festival der Sinne" in Ratzenhofen dabei, wo man konzentriert ganz viele Leute treffen kann. „Aber grundsätzlich wollen wir lieber am Wochenende unsere Ruhe haben", gesteht Kiermeier. Und vielleicht klappt das ja sogar auch dieses Jahr, denn mit dem Großprojekt, was für igentlich geplant war, läuft es Corona bedingt nicht so gut.
Mit dem Schwimmteich auf die LaGa 2020
Zwei Tage vor Redaktionsschluss kam die Nachricht. Die Landesgartenschau in Ingolstadt wird frühestens 2021 stattfinden. Mit einer Verschiebung hatten die Kiermeiers schon gerechnet. Aber das es gleich ein ganzes Jahr wird und der Garten in der Zeit auch seine Pflege braucht, ist natürlich bitter.
Eigentlich hätten sie ja gar nicht mit dabei sein wollen. Aber weil nur drei Kollegen (Gartenidee Kuchler, Freisinger Gartenschmiede, Garten- u. Landschaftsbau Fiedler) einen Garten zusagten und die Chance bestand, den einzigen Schwimmteich vor Ort zu präsentieren, griffen sie zu. „Ich bin jetzt 55. Wer weiß, wann in der Region wieder eine Gartenschau stattfinden wird", sagt der Unternehmer und erklärt damit die Investition von 50.000 bis 60.000 Euro . Der Garten sei ganz darauf ausgerichtet, ihn durch Aufträge aus der Besucherschaft zu refinanzieren. Die Kiermeiers haben sich deshalb auch nicht verkünzelt, sondern einen Garten geplant, wie er jederzeit bei den Kunden entstehen könnte; inklusive des 150. Schwimmteichs, den die Firma gebaut hat. Erste Erfolge waren immerhin schon nach dem Baustellenfest zu verzeichnen: Das hat bereits für drei Aufträge gesorgt. Eigentlich hatten sie geplant, jedes Wochenende und an den Feiertagen präsent sein. Ein Szenario mit wechselnder Besetzung aus Familie, Büro und Meistern stand bereits. Wie das dann nächstes Jahr wird, muss sich zeigen.
Mit Ausstellungen hat das Unternehmen übrigens bisher ganz oft gute Erfahrungen gemacht: Oft kamen bis zu fünf Jahre danach noch Leute, die auf den persönlichen Kontakt hin einen Auftrag erteilt haben.
Jetzt muss das Unternehmen aber auch erstmal in der Krise bestehen. Zwar wird weiter gearbeitet, aber natürlich gibt es Auswirkungen – auch auf den Auftragsneueingang. Die Kiermeiers haben die Pflegabteilung ausgebaut und einen Baumkletterer eingestellt, um auch kleinere Pflege- und Schnittarbeiten ökonomisch ausführen zu können. Die Kolonnen werden nicht mehr gemischt. „Wir versuchen mit sehr intensiver Beratung, mit noch mehr Einsatz als bisher, unsere Aufträge zu halten oder aufzubauen", meint der Unternehmer. Bis Juli seien sie ganz gut vollausgebucht – fast nur mit Schwimmteichen.
Kiermeier Gärten zum Wohlfühlen
Auerkofen 5, 84091 Attenhofen
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