demopark: Gute Stimmung in Eisenach
Auch die demopark 2007 schrieb die Erfolgsgeschichte der thüringischen Messe fort. DEGA-Mitarbeiterin Beatrix Ortloff aus Bischofroda hat sich bei den Besuchern umgehört. Hier sind ihre Eindrücke.
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Die besucherfreundliche, verkehrstechnisch zentrale Lage auf dem Flugplatz Kindel bei Eisenach und die immer größer werdende Zahl der Aussteller aus dem In- und Ausland wurde von den zahlreichen Gästen der „demopark“ 2007 gut angenommen.
Zu den wichtigsten Besuchergruppen zählten auch in diesem Jahr selbstständige Unternehmer, wie die Landschaftsgärtner, gefolgt von Vertretern der Kommunen und aus dem Forst- und Landschaftspflegebereich.
Bei der Umfrage wurde eines deutlich: Investitionen sind wieder ein zentrales Thema!
Sowohl die Modernisierung als auch die Erweiterung des bereits bestehenden Maschinenparks standen ganz oben auf der Agenda. Einige Besucher waren erst mal gekommen, um sich einen Überblick über das Angebot der insgesamt 402 Aussteller zu verschafften. Bei anderen ging es bereits um konkrete Verhandlungen.
Obwohl die „demopark“ schon einige Jahre stattfindet, gab es doch wieder viele Besucher, die zum ersten Mal nach Eisenach gekommen waren. Gerade diese Menschen waren begeistert von dem vielfältigen Angebot, das alles beinhaltete, was zur Bearbeitung von Grünflächen, Sport- und Golfplätzen benötigt wird. Die Mischung von Ausstellung und Vorführung mache den Reiz der Messe aus, so das Fazit vieler Besucher.
Die „demogolf“, die zum ersten Mal mit einem eigenständigen Ausstellungsbereich in die „demopark“ integriert war, kam gut an. Sie macht die Messe vor allem für Golfplatzbetreiber und Greenkeeper deutlich interessanter. Hier waren ebenfalls die Flächen zur Maschinenvorführung sowie die Rasenparzellen mit über 200 verschiedenen Rasenmischungen die Publikumsmagneten.
Besucher, die nichts kaufen wollten, kamen auf die Messe, um ihre Geschäftsbeziehungen zu pflegen und potentielle Kunden zu treffen. Nicht allein deswegen plante bereits ein Großteil der Gäste einen Besuch der „demopark“ 2009.
Eine kritische Anmerkung kam allerdings von einem Großteil der Besucher: die Verkehrsanbindung müsse in zwei Jahren deutlich besser werden. Hintergrund war die Tatsache, dass viele Besucher für die 5 Kilometer von der Autobahn zum Messegelände bis zu einer Stunde benötigt hatten. Die geplante Umwandlung einer Eisenbahntrasse in eine temporäre Messezufahrt, würde möglicherweise die dringend benötigte Abhilfe schaffen.
Zu den wichtigsten Besuchergruppen zählten auch in diesem Jahr selbstständige Unternehmer, wie die Landschaftsgärtner, gefolgt von Vertretern der Kommunen und aus dem Forst- und Landschaftspflegebereich.
Bei der Umfrage wurde eines deutlich: Investitionen sind wieder ein zentrales Thema!
Sowohl die Modernisierung als auch die Erweiterung des bereits bestehenden Maschinenparks standen ganz oben auf der Agenda. Einige Besucher waren erst mal gekommen, um sich einen Überblick über das Angebot der insgesamt 402 Aussteller zu verschafften. Bei anderen ging es bereits um konkrete Verhandlungen.
Obwohl die „demopark“ schon einige Jahre stattfindet, gab es doch wieder viele Besucher, die zum ersten Mal nach Eisenach gekommen waren. Gerade diese Menschen waren begeistert von dem vielfältigen Angebot, das alles beinhaltete, was zur Bearbeitung von Grünflächen, Sport- und Golfplätzen benötigt wird. Die Mischung von Ausstellung und Vorführung mache den Reiz der Messe aus, so das Fazit vieler Besucher.
Die „demogolf“, die zum ersten Mal mit einem eigenständigen Ausstellungsbereich in die „demopark“ integriert war, kam gut an. Sie macht die Messe vor allem für Golfplatzbetreiber und Greenkeeper deutlich interessanter. Hier waren ebenfalls die Flächen zur Maschinenvorführung sowie die Rasenparzellen mit über 200 verschiedenen Rasenmischungen die Publikumsmagneten.
Besucher, die nichts kaufen wollten, kamen auf die Messe, um ihre Geschäftsbeziehungen zu pflegen und potentielle Kunden zu treffen. Nicht allein deswegen plante bereits ein Großteil der Gäste einen Besuch der „demopark“ 2009.
Eine kritische Anmerkung kam allerdings von einem Großteil der Besucher: die Verkehrsanbindung müsse in zwei Jahren deutlich besser werden. Hintergrund war die Tatsache, dass viele Besucher für die 5 Kilometer von der Autobahn zum Messegelände bis zu einer Stunde benötigt hatten. Die geplante Umwandlung einer Eisenbahntrasse in eine temporäre Messezufahrt, würde möglicherweise die dringend benötigte Abhilfe schaffen.
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