Forscher züchten stresstolerantere Robinien
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In drei Projekten haben Forscher Fortschritte in der Züchtung besonders trockenheitstoleranter Robinien erzielt. Dies gewinnt unter dem Aspekt des Klimawandels an Bedeutung. Im Projektverbund FastWood III identifizierten Wissenschaftler des Forschungsinstituts für Bergbaufolgelandschaften und des Landeskompetenzzentrums Forst Eberswalde geeignete Biomarker, um die Toleranz gegenüber Trockenheit, Nährstoffveränderungen im Boden und Spätfrost bereits bei einjährigen Robinien vorhersagen zu können.
Auch das Institut für Forstgenetik des Thünen-Instituts sichtete Robinien-Züchtungskandidaten unter dem Aspekt der Trockentoleranz. Dazu setzten die Forscher Genotypen aus neun Ländern systematischem Trockenstress aus und erfassten den Zuwachs der Pflanzen. Ermittelt wurden Biomarker wie der Kohlenhydrat-, Stärke-, Phenol- und Wassergehalt.
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