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Privatgartenpflege

Neue Studie bewertet Preisbereitschaft der Kunden

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Über das Wertschöpfungspotenzial in der Privatgartenpflege gehen die Meinungen weit auseinander. Während einige Betriebe gut von ihr leben, zweifeln viele Betriebe daran, dass sich mit der Pflege von Hausgärten Geld verdienen lässt. Das Institut für nachhaltiges Wirtschaften in der Bau- und Immobilienbranche (INWB) an der Hochschule Osnabrück hat sich jetzt wissenschaftlich mit der Frage auseinandergesetzt und die Preisbereitschaft in unterschiedlichen Kundengruppen ermittelt. Die Studie spricht dabei auch Empfehlungen für die Preispositionierung aus und behandelt die grundsätzliche Ausrichtung der Preishöhe im Baubetrieb. Die Strategie der Preispositionierung wird zur Abgrenzung von Wettbewerbern und zur Ansprache bestimmter Kundensegmente eingesetzt.

Aus den Ergebnissen der Untersuchung können Preisspannen für das eigene Unternehmen definiert werden, anhand derer individuelle Niedrigpreis-, Normalpreis- und Hochpreisstrategien in der Privatgartenpflege entwickelt werden können.

Die Veröffentlichung, die mit Unterstützung der Beratungsfirma Kullmann & Meinen aus Rösrath realisiert wurde, kann zum Preis von 29,90 Euro (netto zzgl. Versand) unter dem Webcode dega2745 oder per Mail (studie@inwb.org) direkt beim INWB bestellt werden.

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