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Sozialer GaLaBau

Bayern bauen Außenanlage in Südafrika

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Rund um den Safe-Hub in Gugulethu will Höfer Freiräume für Kinder bauen.
Rund um den Safe-Hub in Gugulethu will Höfer Freiräume für Kinder bauen.Höfer
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Wenn andere Urlaub machen oder mit dem Winterdienst kämpfen, fliegt Georg Höfer aus Eggstätt am Chiemsee nach Südafrika. Der GaLaBau-Unternehmer und vier seiner zwölf Mitarbeiter nutzen die Wintermonate, um sich in dem zu Kapstadt gehörenden Township Gugulethu einer sozialen Aufgabe zu widmen. Höfer hat sich zum Ziel gesetzt, jährlich mindestens ein Projekt in einem wirtschaftlich schlechter gestellten Land zu planen und durchzuführen, das den Menschen vor Ort Freude bringt und sie beim Erreichen ihrer Ziele unterstützt – und das ehrenamtlich.

Als Modellprojekt hat er das Safe-Hub von Amandla gewählt. Die gleichnamige südafrikanische Non-Profit-Organisation ( www.amandla.net ) bemüht sich, den Kindern über den Teamsport Fußball Werte wie Respekt, Pünktlichkeit und Fairness spielerisch zu vermitteln. Für Gugulethu hat Höfer ein Konzept erarbeitet, das sieben Funktionsbereiche vorsieht: Von einer „Chill-out-Area" im Überseecontainer, einer Baumpflanzung, einem Dining- und Workshop-Bereich, über Spiel- und Sportflächen bis zum „Braai Place", einem Dorfplatz zum Tanzen und Kochen, enthält das Konzept alles, um den Kindern des Townships Abwechslung zu bieten.

Drei Wochen will Höfer mit seinen Mitarbeitern das Konzept in Kapstadt umsetzen. Was ihm jetzt noch fehlt, sind Spenden, um vor Ort Material zu beschaffen. Wer also vor Weihnachten noch etwas Gutes tun möchte, findet die Kontodaten von AMANDLA e.V. unter www.hoefer-gartenbau.de/sozialer-gartenbau.

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