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Hautkrebsrisiko

Sonnenschutz-Kampagne gestartet

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Das Kampagnen-Maskottchen „Sunny" – im Bild mit Reinhold Knittel (Vorsitzender der Geschäftsführung der SVLFG), Thomas Banzhaf (Vizepräsident des BGL), Kampagnenmaskottchen Sunny und Lutze von Wurmb (Präsident des BGL) (von links) – ist ein Blickfang und soll Interesse am Thema wecken.
Das Kampagnen-Maskottchen „Sunny" – im Bild mit Reinhold Knittel (Vorsitzender der Geschäftsführung der SVLFG), Thomas Banzhaf (Vizepräsident des BGL), Kampagnenmaskottchen Sunny und Lutze von Wurmb (Präsident des BGL) (von links) – ist ein Blickfang und soll Interesse am Thema wecken.SVLFG
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Zum Start der BUGA Heilbronn eröffneten die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) und der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (BGL) ihre Kampagne „Lass Dich nicht verbrennen". Diese soll das Hautkrebsrisiko durch Sonne minimieren.

Allein bei der SVLFG gingen im vergangenen Jahr 2.704 Verdachtsanzeigen auf die Berufskrankheit Nummer 5103 „Hautkrebs durch UV-Strahlung" ein. „Zusammen mit unseren Sozialpartnern appellieren wir an unsere Betriebe, die Angebote zur Prävention noch stärker zu nutzen und damit arbeitsbedingte Gesundheitsgefährdungen unserer Mitarbeiter durch natürliche UV-Strahlung zu vermeiden oder zu minimieren", sagte BGL-Präsident Lutze von Wurmb.

Was passiert, wenn man nicht für ausreichend Sonnenschutz sorgt, zeigt die App „Sunface". Nach dem Hochladen eines Selfies kann man verfolgen, wie sich das Gesicht im Laufe der Jahre durch Hautschäden verändert. Ein abschreckendes Beispiel für alle, die denken, Sonnenschutz werde überbewertet. Zum Start der Kampagne sammelten die IFA-Mitarbeiter im Rahmen einer Studie Expositionsdaten zur UV-Belastung mit Probanden, die während ihres BUGA-Besuchs Dosimeter zur Messung der Strahlendosis trugen.

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