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Mitgliederversammlungen der GaLaBau-Landesverbände

Wachstum und Rekorde, aber auch viele Herausforderungen

Im Februar und März trafen sich die Verbände des Garten-, Landschafts- und Sportplatzbaus zu den jährlichen Mitgliederversammlungen. Wir haben Ihnen das Wichtigste aus den Ländern zusammengestellt.

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Die Urkunden für 25 und 10 Jahre Mitgliedschaft im Fachverband Hessen-Thüringen überreichten Staatssekretär Conz (l.)  und  FGL-Präsident Jens Heger (r.) an folgende Unternehmen:

•	Für 25 Jahre: Otto Poppa (2.v.l.) von Fichter Garten- und Landschaftsbau GmbH aus Magdala,	Manfred Frankenbach (3.v.l) von GaLaFlor Garten- und Landschaftsbau aus Döllstädt, für 10 Jahre: Volker Hahn (4.v.l.) von Die Garten GmbH und Gramenz Neubau GmbH aus Wiesbaden,	Jan Rahmann (4.v.r.) von Baumpflege Rahmann GmbH & Co. KG aus Frankfurt,	Christin Reuter (3.v.r.) von Reuter GaLaBau GmbH aus Langgöns-Niederkleen und Dirk Kopf (2.v.r) von Kopf Gartenbau GmbH & Co. KG aus Ehrenber
Die Urkunden für 25 und 10 Jahre Mitgliedschaft im Fachverband Hessen-Thüringen überreichten Staatssekretär Conz (l.)  und FGL-Präsident Jens Heger (r.) an folgende Unternehmen: • Für 25 Jahre: Otto Poppa (2.v.l.) von Fichter Garten- und Landschaftsbau GmbH aus Magdala, Manfred Frankenbach (3.v.l) von GaLaFlor Garten- und Landschaftsbau aus Döllstädt, für 10 Jahre: Volker Hahn (4.v.l.) von Die Garten GmbH und Gramenz Neubau GmbH aus Wiesbaden, Jan Rahmann (4.v.r.) von Baumpflege Rahmann GmbH & Co. KG aus Frankfurt, Christin Reuter (3.v.r.) von Reuter GaLaBau GmbH aus Langgöns-Niederkleen und Dirk Kopf (2.v.r) von Kopf Gartenbau GmbH & Co. KG aus EhrenberFGL Hessen-Thüringen
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Baden-Württemberg: Am 6. März trafen sich die Mitglieder des 788 Betriebe (plus 2,5 %) zählenden Verbands in Leinfelden-Echterdingen. Rekordzahlen, aber auch kritische Töne und große Vorhaben prägten die  Mitgliederversammlung. Die Erfolge sollten nicht dazu verleiten, sich zurückzulehnen, warnte Vorstandsvorsitzender Martin Joos. Dennoch könne man stolz sein: Die Betriebe des Landesverbands verzeichneten 2019 ein Umsatzplus von 100 Mio. e (6,3 %) auf insgesamt 1,69 Mrd. e. Auf Privatgärten entfallen davon 60 %. Die Zahl der Ausbildungsverhältnisse stieg um knapp 4 %. Über 250 Betriebe haben sich auf Bundes- und Landesgartenschauen, bei Berufswettbewerben, im Prüfungswesen etc. engagiert.Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch, die den GaLaBau seit Jahren stark unterstützt, nahm von Martin Joos geäußerte Anliegen des Verbands mit in die Landesregierung: 1) die Bitte, „der dualen Ausbildung den Stellenwert zurückzugeben, den er einmal hatte“. 2) „Hören Sie auf, Menschen abzuschieben, die gut integriert sind und in unseren Betrieben gute Arbeit leisten, gerade, wo wir sie händeringend brauchen.“, 3) die Forderung, endlich den Neubau von Schulgebäude und Wohnheim der Staatsschule Hohenheim in Angriff zu nehmen (die dafür zugesagten 9 Mio. e wurde wegen verspäteter Planungsleistungen der Hochbauverwaltung im laufenden Landeshaushalt gestrichen).Bei den Wahlen zum Vorstand wurde Albrecht Bühler aus Nürtingen in Abwesenheit als Vorstand für Ausbildung wiedergewählt. Seit 2016 war Kai Seydell aus Karlsruhe im Vorstand für das Ressort Markt und Wirtschaft zuständig und legte das Amt aus privaten Gründen vorzeitig nieder. Für ihn wurde Philipp Erhardt aus Karlsruhe gewählt. Nach neun Jahren endete für Matthias Blechschmitt aus Schwaigern satzungsgemäß das Amt des Finanzvorstands. „Ehrenamt ist halb so viel Arbeit, wie viele befürchten, macht aber doppelt so viel Spaß, wie viele erwarten“, sagte er. Nach großem Lob für seine Arbeit übernahm Wolfgang Weber aus Weissach nach Wahl dieses Amt im Vorstand. Jan-Dirk Sauter, Regionalvorsitzender Südlicher Oberrhein, wurde nach insgesamt 16 Jahren berufsständischem Engagement feierlich verabschiedet.

Bayern: Der bayerische GaLaBau verzeichnete auch 2019 ein kräftiges Wachstum. Dies geht aus den neuesten Zahlen hervor, die der VGL Bayern am 12. März auf seiner Mitgliederversammlung in Nürnberg präsentierte. Demnach stieg der Umsatz der bayerischen  Landschaftsgärtner auf das Rekordniveau von 1,215 Mrd. e. Die Verbandsbetriebe trugen mit 793 Mio. e überproportional zum Jahresumsatz bei – im Vergleich zu 2018 eine Steigerung um 7,8 %. Das Privatkundensegment war mit 58 % am Gesamtumsatz das wirtschaftliche Standbein der Branche.Im Zuge der Umsetzung des Zweiten Gesetzes zugunsten der Artenvielfalt und Naturschönheit in Bayern (Gesamtgesellschaftliches Artenschutzgesetz – Versöhnungsgesetz) wurde unter anderem die Bayerische Bauordnung angepasst. Infolgedessen sollen staatliche Gebäude bei Neu- und wesentlichem Umbau zukünftig begrünt werden. „Dies ist ein guter Ansatz. Nun sollte auch eine entsprechende Verpflichtung bei Bestandsgebäuden folgen. Auch im Bestand kann Gebäudebegrünung angebracht werden, ohne groß in die bauliche Substanz einzugreifen“, befand Verbandspräsident Zäh in Richtung der anwesenden Bayerischen Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr, Kerstin Schreyer. Der VGL Bayern begrüßt auch das von der Staatsregierung angedachte Bayerische Klimaschutzgesetz. Der Zehn-Punkte-Plan der Klimaschutzoffensive enthalte erfreulicherweise die Handlungsfelder „Klimaarchitektur in den Städten“ und „Klimaneutralität von Staat und Kommunen“, eine noch umfangreichere Förderung urbaner grüner Infrastruktur sei wünschenswert.Nicht zuletzt macht die hohe Wahlbeteiligung beim letztjährigen bayerischen Volksbegehren „Artenvielfalt – Rettet die Bienen!“ deutlich, dass die Ansprüche der Bürgerinnen und Bürger an einen nachhaltigen Umgang mit ihrer Umwelt steigen. Demnach verzeichnet die grüne Branche ein steigendes Interesse ihrer Kunden an einer naturnahen Gartengestaltung, die die Biodiversität fördert.Worauf es bei der naturnahen Gartengestaltung ankommt, präzisierte VGL-Präsidiumsmitglied Pia Präger in ihrem Vortrag. Dabei bedeute „naturnah“, die Gestaltung und Pflege eines Gartens mit der Natur und den ihr eigenen Gesetzen und nicht gegen sie. „Man gibt der Natur Raum zur Entwicklung, ohne auf lenkende Eingriffe zu verzichten. Naturnahe Gärten mit zahlreichen Ökosystemen und einer hohen Biodiversität sind sichtbarer Beweis eines ausgeprägten Umweltbewusstseins“, erläuterte die Gärtnermeisterin.Präsidiumsmitglied Hanka Dolze stellte sich nach Ablauf ihrer Amtsperiode zur Wiederwahl und wurde mit großer Zustimmung für weitere drei Jahre bestätigt.Für ein halbes Jahrhundert Verbandszugehörigkeit empfingen zwei Traditionsbetriebe eine besondere Ehrung: Die Gustav Biedenbacher GmbH und die Schleitzer baut Gärten creativ & innovativ Fachbetriebe. Außerdem honorierte der Verband das langjährige Engagement von Peter Mitschke. Der ehemalige stellvertretende Vorsitzende der Regionalgruppe Oberbayern erhielt das Signum in Keramik.

Hessen-Thüringen: Rund 150 Mitglieder und Gäste nahmen an der zweitägigen Mitgliederversammlung des Fachverbands Hessen-Thüringen (FGL) am 4. und 5. März in Kassel teil. Insbesondere drei Themen beschäftigen die Landschaftsgärtner in Hessen und Thüringen: der akute und fortschreitende Fachkräftemangel, die Zukunft der Landesgartenschauen und die fortschreitende Digitalisierung der GaLaBau-Unternehmen.FGL-Präsident Jens Heger betonte in seiner Rede, „dass das Fachkräfteeinwanderungsgesetz den GaLaBau-Unternehmen keinen Zugang zu neuen Mitarbeitern schaffen wird, weil es den schönen Beruf des Landschaftsgärtners so in anderen Ländern vielfach gar nicht gibt.“ Daher gelte: „Unternehmen, die selbst ausbilden, haben den ersten Zugriff auf die Fachkräfte von morgen.“ Von der Politik fordere der Verband weiterhin, dass die Vorteile der dualen Ausbildung und ihrer Karrierechancen stärker beworben werden: „So ist es bereits seit dem Wintersemester 2016/2017 möglich, mit einem gutem Ausbildungsabschluss als Landschaftsgärtner auch ohne Abitur an hessischen Hochschulen zu studieren.“BGL-Vize-Präsident Jan Paul sprach in seinem Grußwort die Digitalisierung im GaLaBau an, die von Seiten des Bundesverbandes in Zukunft stärker unterstützt wird. Er rief die Unternehmer dazu auf, sich dem Wandel zu stellen und den Veränderungen positiv entgegenzusehen.Der hessische Staatssekretär Oliver Conz betonte in seinem Grußwort, dass dem innerstädtischen Grün und damit den Landesgartenschauen eine immer größer werdende Bedeutung zukommt. Jens Heger sieht in den Landesgartenschauen die Chance, Städte in ihrer Grünentwicklung nachhaltig zu fördern. Daher schlagen die Landschaftsgärtner vor, den Rhythmus von hessischen Landesgartenschauen von vier auf zwei Jahre zu verkürzen. Nach der BUGA 2021 findet die nächste Landesgartenschau in Hessen 2023 in Fulda statt. Thüringen folgt ein Jahr später mit der Landesgartenschau in Leinefelde-Worbis.Für 25 Jahre Mitgliedschaft im Verband wurden geehrt: GaLa­Flor GmbH aus Döllstädt und Fichter Garten- und Landschaftsbau GmbH aus Magdala; für zehn Jahre Mitgliedschaft Gramenz – Die Garten GmbH und Gramenz Neubau GmbH aus Wiesbaden, Baumpflege Rahmann aus Frankfurt am Main, Reuter GaLaBau GmbH aus Langgöns und Kopf Gartenbau GmbH & Co. KG aus Ehrenberg (Rhön).

Niedersachsen-Bremen: Insgesamt etwa 100 Gäste konnte VGL-Präsident Harald Kusserow am 28. Februar zur Mitgliederversammlung des VGL Niedersachsen-Bremen in Leer/Ostfriesland begrüßen. Die meisten Kolleginnen und Kollegen waren bereits zur Auftaktveranstaltung tags zuvor angereist, um die Vorträge von Sascha Kleinhaus, K&K GaLaBau Personal GmbH zum Thema Rekrutierung von Mitarbeitern aus Osteuropa sowie von Piet Werland über häufige Baumängel im GaLaBau mitzuerleben.Politischer Ehrengast der Versammlung am Folgetag war die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Gitta Connemann. Ihr lag besonders das Thema fairer Wettbewerb am Herzen. „Mittlerweile erwirtschaften kommunale Betriebe 10 % der Bruttowertschöpfung. Das ist ein zweifelhafter Trend, wenn staatliche wirtschaftliche Tätigkeit kontinuierlich zunimmt.“ Die GaLaBau-Verbände und deren Mitglieder lobte Connemann, weil sie nicht müde würden, immer wieder auf fairen Wettbewerb zu dringen. „Bleiben Sie laut, auch in den Landtagen und Kreistagen.“ Außerdem verwies sie darauf, dass mit dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz und den anstehenden Änderungen im Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz wichtige Regelungen auf den Weg gebracht worden seien, die dem Fachkräftemangel im Handwerk entgegen wirken.VGL-Präsident Harald Kusserow beleuchtete in seinem Jahresrückblick 2019 zunächst die wirtschaftliche Entwicklung der Branche – speziell in Niedersachsen-Bremen: Mit einer Umsatzsteigerung von 8,94 % im vergangenen Jahr setzten sich die Betriebe wieder an die Spitze aller Landesverbände. Noch erfreulicher ist das Ergebnis, wenn der Umsatz ausschließlich der VGL-Mitgliedsbetriebe betrachtet wird: 11,71 % sind nicht nur bundesweit der Spitzenwert, sondern die größte Steigerung in den vergangenen Jahren überhaupt. Mit 1,07 Mrd. e Umsatz konnte im Jahr 2019 erstmals die Milliardenmarke für die Branche in Niedersachsen-Bremen geknackt werden.Auch die Zahl der in GaLaBau-Betrieben Beschäftigten stieg um 4,4% auf aktuell circa 14.700. Erfreulich ist auch, dass die Zahl der Azubis um 1,56% leicht zunahm und damit ein „Allzeithoch“ erreichte, was in Anbetracht des derzeit umkämpften Ausbildungsmarktes als Erfolg zu werten ist.Die Mitgliederversammlung gab auch die Gelegenheit, das ehrenamtliche Engagement vieler Mitglieder hervorzuheben. Präsident Harald Kusserow dankte Achim Dörffer für seine 20-jährige Tätigkeit als Preisrichter und Vertreter des Landesverbandes beim Bundeswettbewerb des Landschaftsgärtner-Cups, Manuel Peppler für 32 Jahre Einsatz als Regionalvorsitzender der RG Bremen sowie Peter Stockreiter und (in Abwesenheit) Rainer Kavermann für 13 Jahre Vorstandsarbeit in der Regionalgruppe Osnabrück-Emsland.VGL-Präsident Harald Kusserow und Vizepräsident Bernhard Korpis stellten sich zur Wiederwahl und wurden für weitere drei Jahre in ihren Ämtern bestätigt.

Sachsen: Knapp 100 Personen begrüßte Geschäftsführer Horst Bergmann am 13. März 2020 anlässlich der Mitgliederversammlung des Verbandes Sachsen im Tagungsbereich des Zoos Leipzig. Tags zuvor gab es hier eine exklusive Fachführung von Ulf-Peter Schilling, Galabau Schilling Leipzig, sowie Hannes Krahnstöver von Krahnstöver & Wolf, Großpösna.Einstimmig entlastet wurde das bestehende Präsidium aus dem Präsidenten Andreas Wehle aus Schwarznaußlitz sowie den Vizepräsidenten Lars Dröschel, Doberschütz); Jens Hildebrandt, Thermalbad Wiesenbad; Uwe Reintrock, Hohenstein-Ernstthal; Jens Schöne, Pirna; Dieter Vogel, Nossen, und Christoph Wolf, Großpösna. Zur Wiederwahl stellte sich Matthias Dressel, Reinsdorf, der einstimmig bestätigt wurde. Zugestimmt wurde ausserdem der Fortführung der Imagekampagne.

Sachsen-Anhalt: Auf ihrer Mitgliederversammlung in der Lutherstadt Wittenberg bestätigten die Mitglieder ihren Präsidenten, Robert Kühn mit einem sehr deutlichen Votum nach drei Jahren Amtszeit. Vizepräsident und Schatzmeister Karsten Enders überbrachte die Glückwünsche. Mit seinen immer wieder neuen Ideen, Enthusiasmus, länderübergreifender Zusammenarbeit und den hohen Anspruch an den Berufsnachwuchs setzt er immer wieder neue Akzente in der Verbandswelt. Nach fünf Jahren im Präsidium wurde als Axel Krunig aus Bad Kösen auf eigenen Wunsch aus dem Präsidium ehrenvoll entlassen. Der Präsident würdigte ihn als beispiellosen Ehrenamtler. Neben zahlreichen regionalen Ehrenämtern bis hin zum Mitglied des Landesnaturschutzbeirats war er auch noch Unternehmer und gab überall mehr als 100 %.Das Präsidium freut sich über zwei Neuzugänge. Stefanie Leue-Naumann, seit vier Jahren Niederlassungsleiterin der Alpina AG aus Halle, wurde zur Vizepräsidentin gewählt. Der zweite neue Vizepräsident ist Robin Elißer, seit einem Jahr im Präsidium. Sein Fachbetrieb im nördlichen Teil Sachsen- Anhalts ist stark auf den Privatkundenmarkt mit pflanzlicher Raffinesse ausgerichtet.

Informationen des Bundesverbands: Thomas Banzhaf als Vertreter des Bundesverbands und BGL Vizepräsident informierte in Baden-Württemberg darüber, dass der BGL ab Mai einen neuen Unternehmenscheck anbietet. „Je mehr Betriebe mitmachen, desto aussagekräftiger sind die Vergleichszahlen.“ Auch plane der Verband, alle laufenden Kampagnen unter einer Dachmarke zu bündeln mit dem Ziel, dem Signum und den Leistungen des Verbands mehr Wiedererkennungswert zu verleihen. Geplant ist ebenfalls eine Klausurtagung mit allen Gremien darüber, wie sich der Berufsstand bis 2030 entwickeln soll. Banzhaf appellierte an die Betriebe, für Mitarbeiter und Auszubildende attraktiv zu sein (Arbeitgebermarke), junge Menschen für die Ausbildung zu begeistern, die Digitalisierung voranzutreiben und ganz besonders, die Pflanze, „Herz und Verstand unseres Berufs“, in den Mittelpunkt der Arbeit zu rücken.Die öffentliche Debatte über Arten- und Klimaschutz sei gut für die Branche. „Bringen Sie sich als Experten ein. Wir dürfen Naturschutzverbänden und anderen Organisationen nicht allein die Deutungshoheit über die Pflanzenauswahl in den Städten und über andere grüne Fachthemen überlassen. Was nicht heißen soll, dass wir nicht mit den Naturschutzverbänden zusammenarbeiten und Partner sein sollten“, betonte Banzhaf. „Hier können wir gehörig mitsprechen!“

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