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Öffentliche Pflanzungen im Klimawandel 

Symposium in Großbeeren diskutiert Herausforderungen und Chancen

Am 22. September 2022 fand an der Lehr- und Versuchsan- stalt für Gartenbau und Arboristik (LVGA) in Großbeeren ein Fachsymposium zum Thema „Pflanzungen im Klimawandel“ statt.
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Organisiert wurde es im Rahmen des Forschungsprojekts Kleinge- hölze und krautige Pflanzen im Klimawandel (Kuk- PiK). Das von der Berliner Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz finanzierte Projekt untersucht Pflanzen in unterschiedlichen Pflanzweisen unter anderem auf deren Trockenheits- und Hitzetoleranz sowie deren Attraktivität für Bestäuberinsekten. Neben ersten Erkenntnissen aus dem Forschungsprojekt wurden von hochkarätigen Referenten Lösungsansätze zum Umgang mit der Klimakrise und städtischer Bepflanzung präsentiert. So sprach Prof. Jonas Reif von der FH Erfurt über neue Ansätze in der Pflanzenverwendung und machte Mut, auch kurzfristige Lösungen zur Reduktion von Hitze anzuwenden. Dabei betonte er, dass wir nicht nur über Hitze und Trockenheit, sondern auch über Starkregen und mildere Winter reden sollten. Till Hofmann von der Staudengärtnerei in Rödelsee präsentierte den langen Weg zur „Marktreife“ von „neuen Arten“ und nahm die Zuhörer auf verschiedene Kontinente mit.
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