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Digitalisierung

DEGA startet Umfrage zum Stand im GaLaBau

Gemeinsam mit dem branchenbasierten Software-Anbieter galawork startet DEGA GALABAU eine Umfrage zum Stand der Digitalisierung im GaLaBau. Ziel ist es, für die Februarausgabe des Fachmagazins einen Überblick über die Nutzung digitaler Tools zu bekommen. Bis zum 31. Dezember 2023 können sich Interessierte aus GaLaBau-Unternehmen im gesamten deutschsprachigen Raum beteiligen.

Veröffentlicht am
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galawork/Verlag Eugen Ulmer
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Fünfzehn Fragen hat die DEGA-Redaktion in Zusammenarbeit mit galawork formuliert - die meisten davon sind mit "ja" oder "nein" zu beantworten. Aber auch für Freitextantworten bleibt Raum. Nutzen Sie den Fragenkatalog, um den Stand im eigenen Unternehmen zu bewerten. Wer seine Kontaktdaten hinterlässt, nimmt an der Verlosung fünf hochwertiger Fachbücher teil.

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1 Kommentare
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  • User_MTgxMjc5Ng 23.12.2023 10:34
    Digitalisierung soll aus meiner Sicht: Arbeitsabläufe hinsichtlich Geschwindigkeit, Qualität standardisieren und damit Kosten senken. Geschwindigkeit läßt sich durch Datenverknüpfung, Automatisierung von Teilprozessen und mit einer nutzerzentrierten Sichtweise steigern. Qualität erreicht man durch Standards und Automatisierung in Teilprozessen. Praktisch gesehen kann ein Mitarbeiter tagfüllend und streckenoptimiert beauftragt werden. Zur jeweiligen Tätigkeit wird Werkzeug und Material vorbereitet. Die Abrechnung erfolgt auf Rückmeldung, gleiches gilt für die Nachkalkulation. Der Kunde, Chef usw. sind damit über den Auftragsstatus bzw. Mitarbeiterfortschritt informiert. Wie kommt man zu hoher Qualität und Automatisierung? Indem schrittweise am Arbeitsablauf mit der Sicht des Mitarbeiters, des Kunden und des Chef (alle beteiligten Protagonisten) der Prozess etabliert wird. Ein zentraler Punkt für Automatisierung ist, das Standards Fehler reduzieren und mit Besonderheiten im Rahmen der Standards umgehen kann. Alle betrieblichen Software Anforderungen decken wir seit über 10 Jahren so weit als möglich durch digitalisierte Prozesse ab. (z.Zt: ca 90 %). Unserer Erfahrung nach ist dies nur durch eigene Softwareentwicklungen zu erreichen. Solche Anwendungen sind nutzerorientiert, einfach und auch günstig zu haben. Fazit: Digitalisierung und die darin enthaltenen Möglichkeiten sind im GaLaBau nicht präsent. Die marktübliche Software deckt dabei nur den vertriebsgesteuerten Mainstream ab. Der Kunde wird zu oft mit seinen betriebstypischen, individuellen Prozessen und Bedürfnissen allein gelassen. Frank Rosigkeit rosigkeitgrün
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