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Flottenmanagement

Zeit- und Kostenersparnis im GaLa-Bau und Flächenmanagement durch digitales Fahrtenbuch

Für die meisten Betriebe in GaLa-Bau, Landschaftsarchitektur und auf kommunaler Ebene sind Firmenfahrzeuge im täglichen Geschäft unabdingbar, um ihre Aufgaben zu erfüllen, Bestandkunden und Geschäftspartner zu erreichen oder neue Kundengruppen zu erschließen. Ein rechtssicheres Firmenwagenmanagement ist dabei ein erheblicher Zeit- und Kostenfaktor für jedes Unternehmen.

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Vimcar
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Viel Zeit für nichts?

Laut einer Studie des Bundesverbandes Fuhrparkmanagement (BVF) stellt die Verwaltung des Firmenwagen-Pools gerade für kleine und mittelgroße Branche eine große Herausforderung dar. Im Durchschnitt sind es 8,1 Stunden – somit: ein kompletter Arbeitstag – die pro Betrieb wöchentlich für Aufgaben im Fuhrpark verwendet werden.

Deshalb hat das Berliner Unternehmen Vimcar eine Firmenwagen-Software entwickelt, die speziell auf die Bedürfnisse kleiner und mittelständischer Unternehmen zugeschnitten ist.

Laut einer aktuellen Kundenanalyse (Stand: Oktober 2018) nutzen bereits über 2.100 Flächenmanager die Vimcar-Fahrtenbuchlösung – und sparen dadurch bereits bei der Steuer im Durchschnitt 2.750 Euro jährlich.

„Als Garten- und Landschaftspfleger sind wir bis zu 20.000 Kilometer pro Jahr unterwegs: Das digitale Fahrtenbuch hilft uns, berufliche und privaten Fahrten rechtssicher zu dokumentieren - mit minimalem Aufwand“, sagt etwa Vimcar-Nutzer* Joachim Bettermann. (*Bei Interesse an einer Berichterstattung vermitteln wir Ihnen gerne Kontaktdaten und Kontaktdaten für ein persönliches Gespräch mit Vimcar-Nutzern Ihrer bevorzugten Branche und Unternehmensgröße).

 Immense Zeit und Geldersparnis

Mit einem Klick auf dem Smartphone lässt sich jede einzelne Fahrt als "Betriebsfahrt", "Mischfahrt", "Privatfahrt" oder "Weg zur Arbeitsstätte" kategorisieren: „Dadurch sparen wir im Alltag enorm viel Zeit – die wiederum unseren Kunden zu Gute kommt -  und bei der Steuer: bares Geld mit dem Firmenwagen. Unsere Mitarbeiter können zudem ihre Fahrten besser abstimmen, bündeln und doppelte Wege vermeiden“, ist Vimcar-Nutzer Bettermann überzeugt.

 Firmenwagen ist drittgrößter Kostenfaktor

„Neben Personal- und Gebäudekosten nimmt der Fuhrpark in den meisten kleinen und mittelgroßen Unternehmen den Platz als drittgrößter Kostenfaktor ein“, weiß Fuhrparkexperte Andreas Schneider.  Vor fünf Jahren hat der Ingolstädter Schneider gemeinsam mit zwei Kollegen das Berliner Unternehmen Vimcar gegründet. Mit über 40.000 vernetzten Fahrzeugen betreibt Vimcar mittlerweile den größten privaten Fuhrpark Deutschlands. Im Rahmen der Internationalen Automobilausstellung 2018 (IAA) wurde Vimcar mit dem Telematik-Award in der Kategorie „Fuhrpark“ ausgezeichnet.

Mehr Entlastung bei Routineaufgaben

Eine aktuelle Umfrage des US-Unternehmens Wrike vom April 2018 belegt: 85 Prozent der befragten deutschen Arbeitnehmer wünschen sich mehr Entlastung bei Routinearbeiten. Ganz oben auf der Wunschliste: „Dateiverwaltung und -dokumentation“. Auf den weiteren Plätzen folgen: sich wiederholende Prozesse und Arbeitsabläufe sowie das Kopieren von Informationen zwischen verschiedenen Systemen.

„Unsere Lösung ist vor allem eines: einfach, nutzerfreundlich und zuverlässig. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen wollen und brauchen keine riesige Enterprise-Lösung, die erst mühsam aufgesetzt und gewartet werden muss. Sondern sie wollen schnell von dem leidigen Thema Fuhrpark-Administration entlastet werden – und damit nicht nur Geld, sondern auch Zeit sparen“, sagt Vimcar-Geschäftsführer Andreas Schneider:

„Darüber hinaus sind in unsere Software zahlreiche praxisrelevante Funktionen integriert: von der Kostenevaluation und der Fahrzeugbuchung über die automatische Führerscheinkontrolle und die Tankkartenverwaltung bis hin zum Leasingvertrags-Management.“

 Durchschnittliche Steuerersparnis: 2.750 Euro

Eine Fahrt mit dem Firmenwagen beläuft sich im Durchschnitt übrigens auf 20 Kilometer. Die durchschnittlichen Kosten für Wartung und Verschleiß eines Firmenwagens betragen bis zu 6,3 Cent pro Kilometer (Rechengrundlage ist der beliebteste Firmenwagen Deutschlands – der Audi A6 Avant). Mit der Ein-Prozent-Regel müssen für einen Audi A6 Avant mindestens 5.064 Euro im Jahr als zusätzliches Einkommen vom Nutzer versteuert werden. Das Führen eines digitalen Fahrtenbuchs kann helfen, diese Kosten zu senken: So beläuft sich die durchschnittliche Steuerersparnis eines Fahrtenbuchnutzers gegenüber der Ein-Prozent-Regel auf 2.750 Euro.

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