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Wie wichtig ist eine Verbands-Mitgliedschaft?

Ist Ihr Unternehmen Mitglied im Verband? Wieso haben Sie sich dafür oder dagegen entschieden? Worin liegen die Vorteile einer Verbandsmitgliedschaft, worin die Nachteile? Sprechen Sie in Ihrem Betrieb darüber?

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Wolfgang Schirmer © privat
Weniger Konkurrenzdenken, mehr Miteinander

Unser Betrieb ist Mitglied im Landesverband Sachsen. Wir sehen in der Verbandsmitgliedschaft nur Vorteile, angefangen beim Fortbildungsangebot, dem Austausch unter Kollegen, der Hilfe bei Rechtsfragen und den wöchentlichen Informationen durch den Verband. Auch Aktionen wie „Rettet den Vorgarten“ sehen wir als äußerst positiv für das Wirken der grünen Branche. Der Bundesverband setzt sich auf öffentlicher und politischer Bühne sehr für den Garten- und Landschaftsbau ein, dies kommt uns gerade in Zeiten von Fachkräftemangel und des anhaltenden Auftragsbooms sehr entgegen. Wir sehen hier das Potenzial, uns von Billiganbietern abzuheben und die Chance, uns als Fachbetrieb zu profilieren und den Beruf des Landschaftsgärtners ins richtige Licht zu setzen. Ein kleiner Wermutstropfen ist das leider noch zu viel vorhandene Konkurrenzdenken unter den Kollegen. Hier sollte ein Umdenken stattfinden. Ein Miteinander und die Möglichkeiten sich im sehr breiten Leistungsspektrum unserer Branche zu ergänzen, würden unseren Berufsstand noch stärker machen. Es könnten mehr gewinnbringende und kundenorientierte Alleinstellungsmerkmale entstehen, was ein Plus für alle wäre!

Wolfgang Schirmer leitet die Schirmer Gartenträume GmbH in Weinböhla

 

Viola Steinberg © privat
Fort- und Weiterbildungsangebote zu günstigen Konditionen

Wir sind Mitglied im VGL Niedersachen-Bremen. Uns ist es wichtig, sich mit Kollegen austauschen zu können und Teil eines großen Ganzen zu sein. Ein engagiertes Team vom Verband ist immer für einen da, wenn man mal Hilfe braucht. Besonders praktisch sind die kompetente Unterstützung und Lösungsvorschläge bei rechtlichen Fragen, sowie dass man als Mitglied des Verbands Zugang zu aktuellen Vertragsvorlagen hat. Super finden wir auch das Fort- und Weiterbildungsangeboten zu günstigen Konditionen und die Integrationsarbeit des Verbands.

Viola Steinberg ist Mitglied der Geschäftsführung von Steinberg.Gärten in Hannover

 

Erhard Anger © privat
Die meisten Vorteile liegen im Erfahrungsaustausch

Wenn man sich ein „halbes Leben“ im Verband engagiert hat, sieben Jahre Regionalvorsitzender, acht Jahre Schatzmeister und fünf Jahre Präsident des Verbands war, so ist schnell beantwortet; was einem persönlich die Mitgliedschaft im Verband bringt: Man lernt Kollegen im ganzen Land kennen; aus denen viele Freundschaften entstehen. Man profitiert vom Erfahrungsaustausch und kann für die Verbandsmitglieder in einer starken Gemeinschaft sehr viel bewegen: politisch, gesellschaftlich, in der Gestaltung von Tarifen, in der öffentlichen Darstellung, auf Gartenschauen und im Erscheinungsbild des Garten- und Landschaftsbaus, um nur einige zu nennen. Auch als „Nur“- Mitglied profitiert man von dieser starken Gemeinschaft. Es lässt sich feststellen, dass viele „Konkurrenten“ eigentlich ganz nette Kollegen sind, die nur zueinander finden müssen. Dies geschieht zum Beispiel bei Regionalversammlungen oder anderen gemeinsamen Veranstaltungen. Im Erfahrungsaustausch liegen sicher die meisten Vorteile, die sich auch finanziell rechnen können. Weiterhin bietet die Mitgliedschaft viele zusätzliche, auch finanzielle, Vorteile, wie günstige Einkaufsmöglichkeiten (Bamaka), Seminare, Schulungen und Weiterbildungsmöglichkeiten, nicht zuletzt auch in der überbetrieblichen Ausbildung mit einem speziellen Kursangebot für unsere Auszubildenden. Das heutige sehr positive Erscheinungsbild des Garten- und Landschaftsbaus liegt auch in seiner starken Gemeinschaft, die allein von über 770 Mitgliedern und zahlreichen Fördermitgliedern in Baden-Württemberg begründet wurde.

Erhard Anger von der Anger Gartenanlagen KG in Freudenstadt

 

Torsten Hainmüller © privat
Unterstützung bei der Personal- und Lehrlingssuche

Wir sind Mitglied; weil der Verband die Interessen des grünen Berufstands vertritt. Auch politische Lobbyarbeit wird so für unseren Berufsstand gemacht. Aus meiner Sicht sollte jeder professionelle Gartenbaubetrieb ab 20 Mann hier Mitglied sein. Der Verband hilft uns sehr bei alltäglichen Fragen, wie zum Beispiel bei der Erstellung von Arbeitsverträgen und bei rechtlichen Fragen. Außerdem unterstützt er unseren Betrieb bei der Personal- und Lehrlingssuche. Die Fortbildungen nutzen wir auch sehr gerne. Massiv ärgere ich mich über den auferlegten Marketingbeitrag. Wir nutzen die Marketingvorlagen nicht; da wir sonst mit anderen Betrieben vergleichbar wären.

Torsten Hainmüller ist Inhaber der Hainmüller Gartengestaltung e. K. in Steißlingen

 

Karin Nonnenmann © privat
Branchenbezogene Informationen sind sehr hilfreich

Wir sind Mitglied im Verband Garten- und Landschaftsbau BW und das gerne und aus Überzeugung. Nirgendwo sonst könnten wir so viele branchenbezogene Informationen und Kontakte bekommen, die in unserem Alltag sehr oft hilfreich sind. Ob es eine Versicherung mit Mitarbeitern ist, die auf die Bedürfnisse des GaLaBaus zugeschnitten ist und unsere Anliegen versteht oder es ein Berater, der sich in der Branche auskennt. Auch profitiert man von den hilfreichen Kontaktvermittlungen zu speziellen Fragen, einem umfassenden Schulungsangebot und den vielen Kontakte zu unseren Kollegen. Die gemeinsame Plattform auf Messen und Gartenschauen, die Azubiwerbung und unsere ERFA-Gruppe, die wir sehr schätzen, sind nur durch den Verband in dieser Form möglich.

Karin Nonnenmann leitet den kaufmännischen Bereich der Nonnenmann Garten- und Landschaftsbau GmbH in Mühlacker-Dürrmenz

 

Olaf-Christian Pressel © privat
Nachwuchsförderung ohne den Verband nicht so einfach realisierbar

Ich bin aus der Überzeugung heraus Mitglied im Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau geworden. Der Berufstand sollte zusammenhalten, eine starke Lobby besitzen und die Kollegen im Verband sollten sich gegenseitig ergänzen. Die Solidarität untereinander, die Hilfsbereitschaft, wenn der Eine etwas besonders gut macht, man selber aber andere Schwerpunkte im Betrieb besitzt, die fachkompetente Beratung durch die Geschäftsstelle bei Fragen, die man sonst nicht beantwortet bekommt, all das bietet einen Mehrwert, den ich gerne für mich nutze, aber auch gerne anbiete. Meine Rolle als stellvertretender Regionalvorsitzender im Verband Region Stuttgart sehe ich als persönlichen Beitrag für diese solidarische Gemeinschaft. Nicht jedes Engagement muss zwingend und unmittelbar durch einen physisch oder monetär messbaren Gegenwert aufgewogen werden. Es reicht im Fall, wenn ich das aus innerer Überzeugung leiste. Nicht zuletzt wird durch den Verband auch die Nachwuchsförderung und Nachwuchsbetreuung in einem Maß möglich, wie es ohne ihn nicht realisierbar wäre. Alleine das wäre für Betriebe Grund genug Mitglied zu werden. Einen kleinen Kritikpunkt möchte ich jedoch beisteuern: Als Betrieb zahle ich der AuGaLa Umlagen zum Zwecke der Nachwuchsförderung. Ebenso zahle ich Beiträge zur Nachwuchsförderung bei der IHK ein. In meinen Augen sollte diese Doppelbelastung zumindest gegeneinander aufgerechnet werden. Es ist mir kein anderer Berufszweig bekannt, der an zwei unterschiedlichen Stellen Zwangsbeiträge einzahlen muss, um den Nachwuchs zu fördern. Und im Übrigen: die IHK ist für den Nachwuchs im GaLaBau nicht zuständig, das ist in unserem Beruf Aufgabe des Regierungspräsidiums. Dieses wird wiederum durch Steuergelder finanziert, die natürlich auch ich entrichte.

Olaf-Christian Pressel ist Firmeninhaber von diePressler in Stuttgart

 

Cölestin Huhn © privat
Die Ausbildung künftiger Fachkräfte ist wichtig

Die Vorteile einer Verbandsmitgliedschaft sind vielfältig. Einige Firmeninhaber „flüchten“ vor der SOKA-Bau. Finanziell ein Riesenvorteil. Des Weiteren steht die oft nicht sichtbare Lobbyarbeit im Vordergrund. Einflussnahmen bei der Landes- und Bundespolitik sind sehr wichtig. Diese Arbeit wird erst offensichtlich, wenn man in einer Führungsposition des Verbands tätig ist. Ganz wichtig ist auch, neben dem kollegialen Gedankenaustausch, die Vernetzung untereinander. Erfahrungsaustausch und wertvolle Tipps sparen oftmals viel Geld. Dazu kommen noch die Erstberatung bei Rechtsproblemen, günstige Einkaufsmöglichkeiten über die BAMAKA und Versicherungsschutz im Branchenpaket. Nachwuchswerbung und Unterstützung in der Ausbildung der künftigen Fachkräfte sind weitere Pluspunkte. Hinzu kommen noch Seminarangebote sowie Maßnahmen zur weiteren Verbesserung der Ausbildung. Als Vorsitzender des Ausschusses für Aus- und Weiterbildung weiß ich nur zu gut, dass ständig Initiativen zur Verbesserung der Ausbildung laufen. AuGaLa hat in Deutschland eine Vorbildfunktion. Nicht zu unterschätzen ist der ideelle Wert, nämlich das Signum des Fachverbands zu tragen. Auch die Initiative „Grün in die Stadt“ sowie die Werbekampagne gehen auf das Konto des Fachverbands (BGL).

Cölestin Huhn führt einen GaLaBau-Betrieb in Schlüchtern-Wallroth

 

Thomas Büchner © privat
Ein Geben und Nehmen

Die Notwendigkeit, in einem Berufsverband Mitglied zu sein, ist für mich unstrittig und ohne Alternative. Durch die Kommunikation und den Austausch mit anderen Arbeitgebern bietet sich die Möglichkeit, unsere Branche mit ihrer Leistungsvielfalt nach außen hin auf breite Beine zu stellen. Nur durch viele Mitglieder kann man politisch und natürlich auch tariforientiert viel bewegen. Bereits in der Vergangenheit hat sich gezeigt, welchen Stellenwert der GaLaBau inzwischen einnimmt. Dies ist u.a. auch den Verbänden, die nur durch Mitgliedschaften stark sein können, geschuldet.  Es ist zudem eine Frage der Berufsehre, sich mit anderen Arbeitgebern solidarisch zu erklären und  gestärkt als große Einheit Einfluss nehmen zu können. Natürlich sollte man aktiv agieren, die vielfältigen Informationsmöglichkeiten eines Verbands nutzen und die Veranstaltungen besuchen, um sein eigenes Netzwerk auszubauen und sich mit den Kollegen untereinander auszutauschen. Seit über 20 Jahren bin ich selbst ehrenamtlich in meinem Landesverband, und darüber hinaus, tätig. Die Vorteile sind unbezahlbar. Wer natürlich nur seine Beiträge zahlt und darauf wartet, dass der Verband etwas für einen tut, der wird  enttäuscht sein. Es muss immer die Frage im Raum stehen: was kann ich für den Verband  (= „Verbund der Berufsstandes“) tun, dann bekommt man auch viel zurück. Selbst Nichtmitglieder profitieren indirekt. So zum Beispiel von der erfolgreichen Imagekampagne des GaLaBaus, der aktuellen  Initiative „Grün in die Stadt“ oder von der Nachwuchswerbung. Allein aus diesem Grund müsste ein Umdenken bei denjenigen stattfinden, die noch kein Verbandmitglied sind. Denn die Mitgliedschaft ist notwendiges Muss, um sich zu organisieren und damit auch nach außen hin wahrgenommen zu werden.

Thomas Büchner ist Inhaber von Büchner Fertigrasen-Kulturen in Lampertheim-Hüttenfeld

 

Kleine Betriebe profitieren vom kostengünstigen Werbekonzept

Wir sind schon seit Langem Verbandsmitglied. Damals hat mich ein Kollege aus der Meisterschule überzeugt, dem Verband endgültig beizutreten. Vorher habe ich schon einige Jahre darüber nachgedacht, war aber von den Kosten etwas abgeschreckt. Diese sind, so denke ich, der Grund, weshalb manche Betriebe immer noch kein Mitglied im Verband sind. Dabei ist das für mittlere bzw. größere Betriebe unerlässlich. Als besondere Vorteile der Mitgliedschaft sehe ich die schnelle und fachlich versierte Rechtsberatung, die vom Verband organisierten Seminare und Schulungen und natürlich den Erfahrungsaustausch, der bei Versammlungen stattfindet. Wir sind auch Mitglied in einer ERFA-Gruppe des Verbands. Hier wird durch Betriebsbesichtigungen, gemeinsame Workshops und Zahlenvergleiche besonders viel Know-how ausgetauscht, was im Endeffekt allen zugutekommt. Eine Vernetzung sowohl in der Branche als auch mit anderen Gewerken ist über den Verband auf alle Fälle leichter zu erreichen. Außerdem ist auch das ganze Werbekonzept kostengünstig in hoher Qualität nutzbar, welches für einen einzelnen kleineren Betrieb finanziell nicht umsetzbar wäre.

Ludwig Kiermeier führt die Kiermeier Gärten zum Wohlfühlen in Attenhofen

 

Henning Wenderoth © privat
Mehr Öffentlichkeitsarbeit für die Branche

Wir sind Verbandsmitglied im VGL NRW. Die Verbandszugehörigkeit ist für uns ein Qualitätsmerkmal. Hier handelt es sich um einen Zusammenschluss von Experten und nicht um Experimente. Der Kunde kann sich über die Verbandszugehörigkeit gezielt ein Fachunternehmen in seiner Nähe aussuchen, eines wie unseres. Das Tragen des Logos und damit das Zeichen der Zugehörigkeit zeigt unserer Meinung nach einen gewissen Qualitätsanspruch, auf den sich der Kunde verlassen kann. Ebenso gibt es durch die Zugehörigkeit zum Verband immer wieder die Möglichkeit eines Austausches unter Kollegen, wie zum Beispiel in den Bezirksverbandsgruppen. Hilfestellungen seitens des Verbands in rechtlichen, aber auch fachlichen Fragen, haben schon das ein oder andere Mal geholfen oder auch nur das eigene Wissen bestärkt. Nicht zu vergessen ist die Pressearbeit und somit die Werbung für unseren Beruf und das Engagement in der Nachwuchswerbung. In der aktuell eher schlechten Zeit für das gesamte Handwerk ist die Öffentlichkeitsarbeit ein wichtiger Bereich, in den investiert werden muss.

Henning Wenderoth führt einen Betrieb in Leverkusen

 

Martin Schmidt © privat
Kostenlose Beratung in Rechtsfragen

Wir sind in den GalaBau-Verband eingetreten, weil wir gerne an einer Gartenausstellung teilnehmen wollten, die vom VGL Niedersachen-Bremen organisiert wird (Innenstadtgärten Bremen). Seit neun Jahren sind wir in der ERFA Gruppe, die vom Verband ins Leben gerufen wurde. Für interessierte Betriebe kann die kostenlose Erstberatung in Rechtsfragen, des Verbands sehr praktisch sein. Auch wenn man Fragen zum Thema Lohn, Saison-KUG, etc. hat, wird einem unkompliziert weitergeholfen. Die Nachwuchswerbung vom Verband ist auch klasse. Ebenso, dass immer wieder sehr interessante Seminare stattfinden. Ich finde es außerdem wichtig, dass man mit vielen Kollegen in Kontakt kommt, die alle die gleichen Themen beschäftigt und man sich darüber offen austauschen kann. Wir sind zudem Mitglied im Naturgarten e.V., BASEG und der Permakultur-Akademie.

Martin Schmidt ist Geschäftsführer bei der Baumrausch GmbH & Co. KG in Bremen

 

Mitgliedschaft für Kleinbetrieb lohnt sich nicht

Wir bieten seit 23 Jahren Raumbegrünung Hydrokultur / Pflanzenpflege in Büros/ Neuausstattung Hydrokultur.

Seit 21 Jahren Hausgartenbewässerung/Neuinstallation und laufende Wartung professioneller Anlagen (Hunter, Rainbird, keine Baumarktware). Viele Schulungen haben wir in der Anfangszeit mitgenommen, um die Technik zu verstehen und zielgerichtet einsetzen zu können. Hier auch seit 2 bis 3 Jahren die neue Nische Reparatur/Nachbesserung/öfter auch mal komplette Neuanlage von Anlagen, die weniger oder eben nicht geschulte Kollegen im Rahmen ihrer Gartentätigkeit gebaut haben. Mit wie viel mehr Skepsis wir dabei beobachtet werden (Kann der das wirklich besser...???), brauche wohl nicht beschreiben, wie schön es ist, wenn es dann klappt (hätte ich das gewusst ... wäre ich gleich usw.), tut dann wieder gut. Seit 12 Jahren sind wir spezialisiesrt auf Megawood-Terrassenbau aus Überzeugung des Materials, der ständigen Weiterentwicklung, der Schulungen und last not least des deutschen Herstellers.

Seit drei Jahren Installation/Verkauf Rasenroboter (sowohl vom Kunden gekauft /kommt mit der Installation nicht klar oder doch zu aufwendig/ansonsten hauptsächlich des Marktführers).

Seit 23 Jahren Gartenpflege und Neuanlage, wenn auch bei Weitem in nicht mehr in so starkem Maße wie anfangs.

Unsere Werbung zielt ausschließlich auf die Randbereiche des Gartenbaus ab, der Effekt ist u.a. trotzdem auch weiterhin die Anfrage zu traditionellem Gartenbau-Arbeiten.

Ich fühle mich weder im Verband Gala-Bau komplett abgedeckt wie eben auch nicht im Verband Zierpflanzenbau oder Hydrokultur/Raumbegrünung, für die Mitgliedschaft in zwei oder mehr Verbänden sehe ich den finanziellen Aufwand viel zu groß.

Paul Várhegyi ist Chef der Firma Grünkonzepte in Ketsch.

 

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