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Blitzumfrage

Gehen Sie zur Messe GaLaBau?

  • Fahren Sie nach Nürnberg?
  • Nutzen Sie die GaLaBau weiter wie vor der Pandemie?
  • Was erwarten Sie von der Messe?
  • Worauf freuen Sie sich besonders?
  • Wenn Sie nicht fahren, was ist der Grund, und was würde Sie interessieren, wenn Sie sich für die Messe etwas wünschen dürften?

  • Veröffentlicht am
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    Jörg Fengels © Privat
    Messebesuch als festes Event

    Wir werden die Messe mit Freude wieder besuchen. Seit Jahren ist der Besuch ein fester Bestandteil unserer Ausflugs- und Firmeneventplanung. Nun endlich können wir diese Veranstaltung wieder nutzen, um mit unseren Geschäfts- und Netzwerkpartnern ein paar Tage Face-to-Face zu verbringen. Einige unserer Mitarbeiter reisen am Freitag nach und wir nutzen die Messe, um Neuanschaffungen und Neuerungen im Baubereich zu sichten und zu vergleichen. Am Abend werden wir bei einem gemütlichen Abendessen den Teamgeist beschwören und uns noch ein wenig in der Altstadt aufhalten. Die GaLaBau und Nürnberg sind immer eine Fahrt wert, auch wenn es für uns über 500 Kilometer Anreise sind.

    Jörg Fengels ist Geschäftsführer bei Fengels Garten- und Landschaftsbau in Hamminkeln

     

    Noch keine Teilnahme

    Ich fahre dieses Jahr nicht zur Nürnberger GaLaBau wegen Corona. Interesse hätte ich an einem kompakten Radlader oder Kommunalschlepper. Ich freue mich aber auch schon auf die darauffolgende Messe in Nürnberg.

    Jörn Warner aus Rahden

     

    Keine weitere Ausdehnung erwünscht

    Schon immer war die GalaBau in Nürnberg ein gesetzter Termin im Betriebsablauf. Mit allen interessierten Mitarbeitern ist der Messebesuch Information, Fortbildung, Erfahrungsaustausch mit Ausstellern und Kollegen, Hilfestellung für Investitionen im Betrieb, weil in Nürnberg für unsere grüne Branche fast alles vertreten ist, was Rang und Namen hat. Auch wenn sehr viele Informationen über das Internet gewonnen werden können, bleibt der direkte Kontakt zu Ausstellerfirmen, auch die Möglichkeit der Vergleichbarkeit der gezeigten Maschinen, Geräte, Materialien unverzichtbar. Ein Tag Nürnberg ist für unsere Mitarbeiter Wertschätzung, aber auch Innovationsgewinn für die Firma, weil viele neue Eindrücke, Erfahrungen, Überlegungen für die Verbesserung der Wirtschaftlichkeit das Miteinander nachhaltig verbessern. Corona hat die Messe einmal ausfallen lassen, gleichwohl sind wir von der steten Weiterentwicklung des Messeangebots überzeugt. Von der Messe wünschen wir uns ein Ende der permanenten Ausdehnung, weil ein Überangebot von Ausstellungsgegenständen eher ermüdend als fördernd ist. 

    Erhard Anger ist Geschäftsführer bei Anger Gartenanlagen in Freudenstadt.

     

    Olaf Pressel © Privat
    Baumpflegeneuheiten im Fokus

    Ich werde mit meinen Mitarbeitern einen Betriebsausflug zur GaLaBau unternehmen wie vor der Pandemie. Ich erwarte, dass auch die Aussteller sich ganz in Richtung Klimaschutz und Ressourcenschonung bewegen, und ich werde mir mit Freude die Neuheiten im Bereich Baumpflege ansehen, die die letzten Monate und Jahre stets nur durch die Fachpresse vorgestellt werden konnten. Ich freue mich auf den Austausch mit Berufskollegen und viele neue Eindrücke.

    Olaf Pressel ist Baumpfleger aus Stuttgart

     

    Carsten Hohlt © Privat
    Interessiert an Fassadenbegrünung

    Wir fahren mit den Bauleitern zur GaLaBau und sind fünf Leute. Zum Schutz vor Corona werden wir aber eine medizinische Maske tragen. Wir freuen uns nach so einer langen Zeit endlich Mal wieder geballtes Fachwissen vorzufinden. Als Geschäftsführer erwarte ich Neuigkeiten und insbesondere Neuheiten über die Fassadenbegrünung. Das ist zurzeit ein wichtiges Thema. Auch freuen wir uns auf bekannte Gesichter und regen Austausch mit unseren Geschäftsfreunden und der GaLaBau-Familie.

    Carsten Hohlt ist Inhaber von Stein/Garten/Design in Hüllhorst.

     

    Neuheiten im Fokus

    Wir freuen uns, dass es wieder eine Fachmesse gibt, und interessieren uns besonders für Neuigkeiten im Maschinenmarkt und Ersatzbeschaffung von neuen Maschinen. Altes muss raus und Neues wird nun angeschafft. Endlich mal wieder Kollegen und Lieferanten treffen und einfach mal zwei nette Tage nach dem ganzen Coronamist erleben.

    Jörg Busch führt eine Firma für Gartenpflege in Düren.

     

    Rocco Danneberg © Privat
    Persönliche Gespräche wichtig

    Früher fuhr ich allein zur GalaBau nach Nürnberg, das erste Mal 2002. Davor war ich einmal im Studium dort und dann einmal in meiner Zeit als Bauleiter in Potsdam. Dann nahm ich, auf dessen Wunsch einen Mitarbeiter mit, und dann als „Firmenausflug“ alle Mitarbeiter im Galabau-Bereich. Wir fuhren immer früh von Dessau nach Nürnberg, waren den ganzen Tag auf der Messe und abends ging es zurück. Ein ordentlicher Ritt also, der immer am Freitag stattfand, um am Samstag ausschlafen zu können. Dann wuchs die Mittarbeiterzahl – und ein Tag wurde zu wenig. Die Messe war gewachsen und die Gespräche mit Bekannten dauerten auch länger. Seitdem fuhren wir, meine beiden Teamleiter und ich, immer von Donnerstag bis Freitag zur GalaBau und übernachteten in Nürnberg. Genauso werden wir es nun auch machen. Ich freue mich darauf, unsere Lieferanten wieder persönlich zu treffen und zu sprechen – das ist mir nach wie vor wirklich wichtig. Neues zu entdecken, neue Materialien zu erkunden, geplante Technikeinkäufe vorzubereiten und uns die Sachen mal live anzusehen. Letztlich freue ich mich aber auch darauf, einige Kollegen wiederzusehen, Neue kennenzulernen und nicht zuletzt die Leute aus der Facebook-Gruppe mal persönlich zu treffen. Ich hoffe, dass das inspirierende Flair der Messe erhalten geblieben ist und die Menschen sich dort wieder, wie vor der Pandemie, offen gegenüber stehen werden.

    Rocco Danneberg ist Inhaber eines Betriebs in Dessau-Kochstedt.

     

    Mathias Forster © Privat
    Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung

    Für uns ist die Messe GaLaBau eine wertvolle Möglichkeit, um einen umfassenden Überblick zu verschiedensten Themen und neuen Produkten unserer Branche zu erhalten. Daher haben wir keinen Augenblick gezögert und freuen uns, nach mehrjähriger pandemiebedingter Pause die Messe traditionell mit unserem Team zu besuchen. Die Mitarbeitenden aus unseren Abteilungen haben sich hierfür individuell auf ihren Besuch vorbereitet. Das Team „Neubau“ interessiert sich zum Beispiel für die neuesten Geräte zur Bodenaufbereitung. Das Team „Pflege“ findet professionelles Gießequipment für Neupflanzungen interessant und der Servicebereich freut sich auf Neuheiten bei lärmemissionsarmen Pflege- und Transportgeräten. Allem vorweg sind bei unserer Arbeit die Folgen des Klimawandels längst Wirklichkeit. Dadurch ist das diesjährige Messethema "Gemeinsam klimafit in die Zukunft" mit dem grün-blauen Pfad besonders spannend für uns. In unserem Betrieb achten wir auf Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung und möchten bei unserem Besuch den Fokus gerne auf Themen wie nachhaltige Bodenaufbereitung, klimaresiliente Pflanzen und umweltbewusste Produkte legen. Neben dem fachlichen Aspekt freuen wir uns ebenfalls, mit unserem Team einen tollen Ausflug zu machen.

    Mathias Forster ist Geschäftsführer bei Forster GaLaBau in Alfter.

     

    Karin Nonnenmann © Privat
    Hinfahren und vorsichtig bleiben

    Wir fahren in diesem Jahr wieder zur Messe und freuen uns auch darauf. Der Belegschaft stellen wir es frei, ob sie mitfahren möchten. Wir vermeiden aber enge oder längere Kontakte oder schützen uns mit gutsitzenden Masken.

    Karin Nonnenmann führt mit ihrem Mann die Firma Nonnenmann GaLaBau in Mühlacker-Dürrmenz

     

    Selbst aktiv bei Forum@Digitalisierung

    Dieses Jahr fahren wir mit der ganzen Mannschaft zur GaLaBau. Wir sind zwei Tage auf der Messe und nutzen die Zeit für Austausch mit Kollegen, Lieferanten und Marktbegleitern. Außerdem ist der Besuch des Landschaftsgärtner-Cups eine Pflichtveranstaltung. Besonders freue ich mich auf das Forum Digitalisierung@GaLaBau, bei dem ich einen Einblick in unsere selbst programmierte Firmenapp gebe. Von der GaLaBau 2022 erhoffe ich mir viele inspirierende und kontroverse Begegnungen mit mehr oder weniger Gleichgesinnten.

    David Janzen ist Gartengestalter in Augustdorf.

     

    Neue Produkte sichten

    Wir freuen uns auf die Messe GaLaBau 2022 in Nürnberg. Es ist interessant für uns, neue Produkte und Trends zu erleben. Außerdem ist es wichtig, den Kontakt zu Lieferanten und Berufskollegen zu stärken. Durch die Pandemie hat man gerade jetzt viel Nachholbedarf.

    Jörg Scharnweber ist Geschäftsführer eines GaLaBau-Betriebs in Borstel-Hohenraden.


    Kontakte pflegen

    Wir fahren wieder zur GaLaBau und nutzen die Vorteile, die Messe bringt, wie gute Einkaufskonditionen nutzen, interessante Ideen und Innovationen entdecken und natürlich freuen wir und auf den Austausch mit Kollegen und die Kontaktpflege zu Händlern.

    Alexander Schröter ist Inhaber bei Schröter GaLaBau in Markt Taschendorf

     

    Martin Weller © PRARTS
    Echte Gesichter statt Videokonferenzen

    Natürlich gehen wir zur GaLaBau. Die Mitarbeiter freuen sich über einen unterhaltsamen Tag, an dem sie Maschinen bestaunen, die wir nicht haben, Gespräche mit Kollegen, die man sonst selten sieht und natürlich auf das eine oder andere Getränk. Ich werde neben der Verbandsarbeit in Form der Delegiertenversammlung einen weiteren Tag nutzen, um Gespräche mit Lieferanten und Herstellern zu führen. Was gibt es Neues, was wurde verändert und vor allem: wo wollen wir als Branche in den nächsten Jahren stehen. Ich freue mich auf viele persönliche Gespräche und endlich wieder echte Gesichter statt Videokonferenzen. 

    Martin Weller ist Inhaber eines GaLaBau- und Baumpflegebetriebs in Beilstein.

     

    Henning Wenderoth © Privat
    Vom Büro bis zum Azubi alle dabei!

    Wir fahren zur Messe und nutzen die Gelegenheit für einen Betriebsausflug mit der ganzen Mannschaft, vom Büro bis zum Azubi. Erwartungen an die Messe habe ich dahingehend, dass vor allem die neuen Azubis, die noch keine GaLaBau in Nürnberg kennen, das ganze breite Spektrum unseres Berufs live erleben, auch über den Tellerrand unseres Betriebs hinaus. Besonders freue ich mich auf etwas wiederkehrende Normalität und auf das Auffrischen alter Kontakte. In der Vergangenheit traf man auch immer wieder den ein oder anderen ehemaligen Klassenkamerad der Meisterschule.

    Henning Wenderoth ist Geschäftsführer von TsuboNiwa GaLaBau in Leverkusen
     

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