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Die Evolution war wohl im Winterschlaf

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Sonst hätte sie uns Landschaftsgärtner mit mindestens vier Armen ausgestattet. Mit Klemmbrett und Tablet sind unsere Extremitäten schon gut beschäftigt. Wenn dann noch jemand anruft … Das haben die Inder schon lange erkannt und ihrer Göttin Durga zehn Arme angedacht. Sicher ist sicher.

Nun wurde uns glücklicherweise mit dem Smartphone ein Tool an die Hand gegeben, das – richtig eingesetzt – viele Arme und Werkzeuge ersetzt. Es vereinfacht Prozesse auf der Baustelle und treibt damit die Digitalisierung voran. Unsere Infografik (S. 18) verdeutlicht, was schon alles möglich ist. Mehr darüber erklärt Tjards Wendebourg auf Seite 20.

Da wäre zum Beispiel das Dokumentieren von Projekten und Kundengesprächen. Das passiert zwar auch jetzt schon irgendwie digital. Aber die große Herausforderung ist es, die Daten zeitnah so abzulegen, dass man sie auch wieder findet. Denn oft verhält es sich mit den Dokumenten wie mit Schrödingers Katze: Wenn ich einen Ordner irgendwo ablege und ihn anschließend niemand mehr findet – existiert er dann überhaupt? Sein Nutzen jedenfalls ist fraglich. Neue Apps können dabei helfen, Ordnung zu halten und den Überblick nicht zu verlieren (S. 32).

Das alles bringt natürlich nichts, wenn das hochsensible Smartphone schon beim ersten Besuch der Baustelle aus der Tasche rutscht – und hinüber ist. Deshalb stellen wir Ihnen auf Seite 34 ein paar unverwüstliche Modelle vor. Ich hoffe Sie haben noch eine Hand frei für die Lektüre Ihrer DEGA GALABAU. Viel Spaß beim Lesen!

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