Schon wieder ein Umsatz-Rekord!
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Auch 2018 hat der Umsatz im GaLaBau wieder neue Höhen erklommen. Er erreichte eine Rekordmarke von 8,41 Mrd. Euro . (mehr dazu dazu auf dega-galabau.de, Webcode dega4554 ). Und nach wie vor zeichnen sich kaum Eintrübungen ab. So war auch der O-Ton auf den Branchen-Treffs, die traditionell Anfang des Jahres stattfinden. Etwa in Hamburg, wo der Verband sein 50-jähriges Bestehen feierte.
Gut geht es auch Schilling GaLaBau in Leipzig, der immerhin auf fast 30 Jahre zurückblicken kann (S. 20). Der Fokus des Betriebs liegt auf dem Grünflächenmanagement. Hinzu kommen einige ungewöhnliche Geschäftsfelder. So baut Schilling beispielsweise 26 Eukalyptusarten für den Zoo Leipzig an.
Der wird über das ganze Jahr verteilt, nur von etwa drei Mal so vielen Menschen besucht (etwa 1,65 Mio.), wie die bauma 2019 in München an sieben Tagen erwartet: 600 000 Besucher. Unser Autor Joachim Zeitner nimmt Sie mit auf eine Vorschau der diesjährigen Highlights (S. 44).
Von der bauma ist es kein weiter Sprung zum Baumarkt. Auch da tut sich etwas, das den GaLaBau berühren könnte: Obi steigt in die Gartenplanung ein (S. 56). Geschultes Personal soll zukünftig dafür sorgen, dass der Gartenbesitzer den Markt als Selbermacher betritt und ihn möglicherweise als zahlungswilliger GaLaBau-Kunde wieder verlässt. Nach der Beratung vermittelt Obi Klienten bei Bedarf auch an Landschaftsbau-Unternehmen in der Region. Ob der GaLaBau von diesem Angebot profitiert, bleibt abzuwarten.
Bis dahin wünsche ich Ihnen viel Freude beim Lesen dieser DEGA GALABAU!
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