Zwei Seiten der Medaille
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Ich bin jung und gesund, mir wird das Virus wahrscheinlich wenig anhaben. Aber muss ich deshalb andere gefährden, deren Immunsystem weniger stabil ist? Manch einer hat genau das begriffen: In der Corona-Krise geht es nicht um das eigene Ego. Und so gab es neben den „Hamstern" auch etwas Positives: eine starke Solidarität. Die, die Einkäufe für den älteren Herrn oder die ältere Dame von nebenan erledigen und schauen, wo Hilfe nötig ist.
Und dann sind da auch diejenigen, die freiwillig zu Hause bleiben, um andere nicht zu gefährden und die „Fieberkurve" des Virus‘ abzuflachen. Manch ein Unternehmer hat die Entscheidung getroffen, neue Wege einzuschlagen. Homeoffice statt Büropräsenz, Videokonferenzen statt Meetings. Das war und ist auch für uns eine Umstellung. Ich gebe zu, dass mir der direkte Austausch fehlt. Aber auch die positiven Effekte sind nicht von der Hand zu weisen: So manche Arbeit geht zügiger voran, wenn nicht alle paar Minuten eine Frage die Konzentration stört.
Die Krise gibt ganz klar Impulse, um den Status quo infrage zu stellen und die Zukunft neu zu denken. Bei aller Sorge: Gehen wir es an!
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