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Editorial | Claudia von Freyberg

Liebe Leserin, lieber Leser,

am Tag des Kriegsausbruchs in der Ukraine fällt es mir schwer, Worte zu finden. Es ist sehr bedrückend und macht schmerzlich bewusst, wie zerbrechlich der Frieden ist, in dem wir seit Jahrzehnten leben dürfen. Alltagsprobleme erscheinen nun so unbedeutend. Auch wenn es nicht nach baldigem Frieden aussieht – die Hoffnung stirbt zuletzt.

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Arbeit lenkt ab, und davon haben wir alle reichlich. Mit diesem Heft stimmen wir Sie auf die Saison ein. Dass Gartenpflege ein gutes Geschäft sein kann – wenn man ihren Stellenwert erkennt und sie ökonomisch organisiert – das bestätigen nicht nur die zahlreichen Zuschriften in unserer Blitzumfrage (siehe S. 18 und www.dega-galabau.de/blitzumfrage), sondern auch das Porträt von Roland Stärk aus Weingarten (S. 22) und andere Beiträge. Gartendesigner Peter Berg bringt es auf den Punkt: „Beim Pflegen sieht man, ob das, was man gebaut und gepflanzt hat, funktioniert. Man ist Teil der Entwicklung. Pflege macht am Ende das Ergebnis aus.“

Dieses Bewusstsein brauchen wir auch bei den Auftraggebern. Die Sturmschäden haben gezeigt, dass wir uns mehr denn je um unsere Vegetation, vor allem um die Bäume, kümmern müssen. In diesem Sinne: Einen guten Start in den Frühling!

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