Liebe Leserin, lieber Leser,
in den vergangenen beiden „Corona-Jahren“ hat unsere Branche kräftig davon profitiert, dass die Leute ihr Geld in den Garten statt in Reisen, Restaurantbesuche und Feiern gesteckt haben. Viele Betriebe hatten einen Überhang an Aufträgen und mussten die Kunden oft bis ins nächste Jahr vertrösten. Wenn nun aufgrund der Krisenlage die Zahl der Aufträge ein wenig zurückgeht, ist das noch kein Drama, zumal die Verfügbarkeit von Arbeitskräften begrenzt ist.
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Dennoch kommt auf Dauer nichts von allein. Es heißt, dranzubleiben und den Betrieb und das Angebot im Bewusstsein potenzieller Kunden, Mitarbeiter und Auszubildenden zu halten. Deshalb ist Marketing so wichtig! Voraussetzung dafür ist, zu wissen, womit man als Unternehmen punkten will und was es einzigartig macht. Für alle Maßnahmen braucht man gute Fotos (die auch rechtssicher sind) und Geschichten, die Kunden begeistern. Über all das können Sie in dieser Ausgabe lesen.
Einzigartig macht uns Gärtner auch die gekonnte Verwendung von Pflanzen. Dass diese – auch in Verbindung mit Zubehör und Dienstleistungen – stark zur Wertschöpfung beitragen, bestätigen Kolleginnen und Kollegen, die in diesem Heft zu Wort kommen.
Wir von der Redaktion wünschen Ihnen friedliche Festtage und eine erholsame Zeit. Kommen Sie gesund ins neue Jahr!
Ihre Claudia von Freyberg
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