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Liebe Leserin, lieber Leser,

in der ruhigeren Jahreszeit ist Gelegenheit, sich einmal mit neuen Dingen zu beschäftigen. Zum Beispiel mit digitalen Werkzeugen, die das Leben und die Verwaltung deutlich einfacher und Dateneingaben exakt machen, Vorgänge beschleunigen oder auch helfen, Pflanzungen zu planen.
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In dieser Ausgabe finden Sie dazu viele Anregungen (ab S. 18). Wer sich noch vor der Digitalisierung scheut, dem kann ich nur sagen: Wer einmal die Vorteile genossen hat, will nicht mehr darauf verzichten. Und die wenige Zeit, die im Alltag zur Verfügung steht, will man doch lieber für attraktive Aufgaben nutzen als für solche, die digitale Werkzeuge viel besser und schneller lösen können.

Bei aller technischer Unterstützung sollten wir bei unserem gärtnerischen Handwerk bleiben. Ein Musterbeispiel ist unser Porträtbetrieb in der Schweiz (S. 46), dessen Kollegen eine sympathische Philosophie haben, was die Unternehmensführung, die Kundenbetreuung sowie Mitarbeitende und Auszubildende betrifft. Gerade sie können in einem solchen Betrieb viel lernen.

Für eine gute Ausbildung braucht es aber auch genügend BerufsschullehrerInnen. Diesbezüglich stehen in Deutschland die Zeichen nicht auf Grün, sondern auf Alarmstufe Rot (S. 6, 7). Hier ist die Branche wohl am dringendsten gefordert. Eine interessante Lektüre wünscht Ihnen Ihre

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