Liebe Leserin, lieber Leser,
immer mehr Kunden verlangen in ihren Ausschreibungen oder Aufträgen „nachhaltiges Bauen“. Wörtlich genommen, sollte das seit Jahren eine Selbstverständlichkeit sein. Aber wir wissen heute, dass damit nicht nur fachgerechtes, solides Bauen und damit lange Haltbarkeit gemeint sind. Wir betrachten heute den gesamten Lebenszyklus, von der Wahl des Materials und der Einkaufsquelle über den Transport bis hin zur späteren Entsorgung. Ein anschauliches Beispiel sind Terrassen aus Holz, ein Schwerpunkt in diesem Heft.
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Als Betrieb kann man an vielen Stellen ansetzen, um im besten Sinne nachhaltig zu wirtschaften, wenig fossile Energie zu verbrauchen und anfallende Stoffe zu recyceln – zu allem finden sich Beispiele in diesem Heft. Dazu gehört Weitsicht, die man als UnternehmerIn auch in anderen Bereichen braucht, vor allem bei der finanziellen Vorsorge fürs Alter. Schließlich will man das Erarbeitete im Ruhestand genießen können. Welche Möglichkeiten es dazu gibt, lesen Sie im hinteren Teil des Hefts. Ein Highlight ist das Betriebsporträt aus Österreich – sicher ein Unternehmen aus der oberen Liga, mit vielen guten Ideen und Gedanken.
Inzwischen haben die BUGA in Mannheim und mehrere Landesgartenschauen eröffnet – mit spannenden Konzepten. Vielleicht sehen wir uns dort?
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