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Editorial | Claudia von Freyberg

Liebe Leserin, lieber Leser,

„Der Stein von nebenan“ – so lautete vor etlichen Jahren die Überschrift eines Beitrags zu heimischem Naturstein. Sie gefällt mir noch immer, weil sie ausdrückt, was uns wichtig ist: Der regionale Bezug spart Transportkosten, bedeutet Umwelt- und Sozialstandards, unterstützt die lokale Wirtschaft und ist nicht zuletzt gestalterisch interessant.
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Denn heimischer Stein, der oft auch in Gebäuden verbaut ist, passt dann gut in den Außenraum. Und Naturstein an sich ist buchstäblich ein nachhaltiges Material: Er lässt sich immer wieder verwenden, selbst nach Jahrhunderten.

Voraussetzung dafür sind Werkstoffkunde und handwerkliches Können. Beides wurde von der Antike übers Mittelalter bis in die Neuzeit weitergegeben und vermehrt. Heute kann man es in Seminaren bei Verbänden oder in Weinbauregionen lernen. Zwei Beispiele haben wir im Heft.

Um Steine und Maschinen zur Baustelle zu bringen, braucht es ordentlich Nutzlast. Wir stellen Ihnen die aktuellen Entwicklungen bei Anhängern vor. Außerdem haben wir Ihnen von der Messe Demopark technische Neuheiten mitgebracht – unabhängig von der Medaillenvergabe.

Für die nächste Zeit – und da kann ich mich nur wiederholen – wünsche ich ausreichend Regen und für die DEGA-Lektüre nach Feierabend ein schattiges Plätzchen.

Ihre

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