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Rasenratgeber 2024/25

Der Rasenratgeber fasst alle Aufgaben auf dem Grün zusammen. Die Ausgabe 24/25 kann hier digital angeschaut werden.

 

Stauden, Gehölze, Wildblumenwiesen, mehr insekten- und klimafreundliches Grün, weniger aufgeräumte Gärten – das ist ein Plädoyer, das die Mitarbeiter des Verlags Eugen Ulmer unermüdlich nach außen tragen. Und nun ein Rasenratgeber, noch dazu einer, der (auch) die positiven Leistungen von Gräsern betont?
Vielleicht fragen Sie sich, wie das zusammenpasst.

Rasenflächen wird es immer geben, denn sie erfüllen andere Funktionen als blühende Wiesen und Staudenbeete. Ein Hausgarten, in dem 500 von 500 m² nur mit Rasen bedeckt sind, ist nicht nachhaltig, wenn auch erheblich besser als versiegelte Flächen. Ebenso wenig sinnvoll – auch ökologisch gesehen – ist es jedoch, den Garten bis in den letzten Winkel mit Beeten und Blumenwiese zu bepflanzen, wenn dort gelebt, gefeiert und gespielt werden soll. Viel Energie wird dort verbraucht, wo Rasenflächen bis zur Perfektion gepflegt werden. Dieser Aufwand lässt sich reduzieren: durch eine fachlich korrekte Anlage, durch einige wenige aber wichtige Pflege-Basics, die – regelmäßig und rechtzeitig durchgeführt – dafür sorgen, dass in der Rasenfläche vor allem das wächst, was wachsen soll: Gras. Ein Schwerpunkt des Rasenratgebers liegt daher auf diesen Themen.

In einer Medienwelt, in der allzu oft nur noch in Schwarz und Weiß unterschieden wird, möchten wir zeigen, dass es viele Grauschattierungen (oder in diesem Fall Grüntöne) gibt. Bei aller Kritik, die man über Rasen äußern kann: Er hat nicht nur seine Berechtigung, sondern auch viele gute Eigenschaften. Es lohnt sich, sie aufzuspüren – gehen Sie mit uns auf Entdeckungsreise!

Wir wünschen viele Aha-Erlebnisse beim Lesen.

 

>> ... und hier geht es zum Rasenratgeber 2024/25

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