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Lärmarme und abgasfreie Mähtechnik

Freie Fahrt für elektrische Grünpfleger

Wenn Dienstleister extensiv bewirtschaftete Grünflächen emissionsarm kurzhalten wollen, können sie elektrische Maschinen verwenden. Auch in größeren siedlungsnahen Grünanlagen sowie in lärmsensiblen Bereichen punkten die sauberen Stromer zum Schieben, Mitfahren oder Fernsteuern. Einige Maschinen arbeiten sogar schon völlig autonom.

von Joachim Zeitner, Karlsruhe erschienen am 29.05.2024
In grüner Mission: der Einachs-Geräteträger Rapid Uri. Neben dem Kommunalbalken sind auch alle anderen gängigen Grünpflege-Anbaugeräte verfügbar. © Rapid
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Beim Pflegen von ökologisch wertvollen Grünflächen bekommt eine sonst eher selten gewordene Maschinengattung neuen Lebensraum – nämlich die Einachs-Geräteträger. Sie können mit allen Spielarten der Rotations-Mähtechnik ausgerüstet werden, aber insbesondere mit Mähbalken machen sie Pluspunkte beim artenschonenden Abmähen extensiv bewirtschafteter Grünflächen. Dort treten die leichten Maschinen behutsam und bodenschonend auf.

Inzwischen sind auch Einachser mit Elektroantrieb verfügbar. Sie machen auf sensiblen Flächen außerhalb von Ortschaften eine gute Figur, aber auch im kommunalen Bereich – lärmarm und abgasfrei. Der elektrische Einachs-Geräteträger Rapid Uri (4,2 kW) etwa eignet sich für Landschaftspflege oder Gartenbau genauso wie für Hauswartung und Kommunaldienst. Die Maschine ist in Gewicht und Leistung vergleichbar mit dem populären Modell Rapid Mondo mit Benzinmotor. Sämtliche Anbaugeräte aus der Mondo-Welt sind damit auch am Uri verwendbar.

Statt eines hydrostatischen Fahrantriebs wie beim Schwestermodell sind Fahr- und Zapfwellenantrieb komplett elektrisch, das bedeutet eine besonders geringe Verlustleistung. Gespeist werden die Elektromotoren aus Lithium-Ionen-Wechselakkus (2,9 kWh), die abwechselnd genutzt und an einem Schnellladegerät aufgeladen werden. Auf diese Weise gelingt bei moderater Belastung ein unterbrechungsfreies Arbeiten bis zum Feierabend, bei anstrengenden Arbeiten wie Schneefräsen oder Bodenbearbeitung muss allerdings öfters nachgeladen werden. Für die Grünflächenpflege bieten sich unter anderem die Messerbalken, Schlegel- und Sichelmulcher sowie der Rapid Twister zum Abräumen von Mähgut an.

Elektrische Einachser und smarte Mähraupen

Neben Rapid Technic bieten auch einige andere Hersteller elektrische Einachs-Geräteträger, etwa Aebi Schmidt mit seinem Modell Combicut CC 140e (bis 8 kW) für Arbeiten in Berglandwirtschaft und Grünflächenpflege, Reinigungs- oder Winterdienst. Die Maschine soll dieses Jahr in Serienfertigung gehen. Anders als der Rapid Uri kommt der Combicut durch einen hydrostatischen Fahrantrieb auf Tempo (der Geräteantrieb erfolgt verlustfrei mechanisch), bietet aber dank seiner vier Wechselakkus ebenfalls lange Betriebszeiten.

Mit dem Einachs-Geräteträger Aebi CC 140e gelingt die kraftstofflose Wiesenmahd – eine gelungene Lösung für ökologisch ausgerichtete Landwirte und Kommunaldienste.
Mit dem Einachs-Geräteträger Aebi CC 140e gelingt die kraftstofflose Wiesenmahd – eine gelungene Lösung für ökologisch ausgerichtete Landwirte und Kommunaldienste. © Aebi

Der bayerische Hersteller Köppl sowie die Reform-Werke aus Österreich haben ebenfalls akkubetriebene Einachs-Geräteträger, die mit ihrem leisen und abgasfreien Auftreten den sicheren Sprung aus der Berglandwirtschaft auf extensiv bewirtschaftete Grünflächen sowie (zurück) ins kommunale Umfeld schaffen.

Auch der Hersteller agria bietet einen elektrischen Geräteträger, das Modell 9700e. Die Maschine fährt aber auf einem Raupenlaufwerk und wird ferngesteuert. Mit niedrigem Schwerpunkt und geringem Bodendruck eignet sich der agria 9700e für steiles und schwieriges, gering belastbares Terrain. An den Dreipunkt-Kraftheber kann man Sichel- und Schlegelmulcher, Safety Mulcher, Doppelmesser-Mähbalken, Portalmähwerke, Bandrechen und Heuschieber anbauen – und außerdem viele weitere Anbaugeräte zur Bodenbearbeitung und Arealpflege. Der fest verbaute Lithium-Ionen-Akku (24,8 kWh) liefert Energie für bis zu 8 h Betriebszeit je nach Einsatz.

Mit dem Anbau-Sichelmulcher ist der elektrische Geräteträger 9700e von agria fast unterfordert. Das Raupenlaufwerk ist am Steilhang und auf gering belastbarem Boden genau richtig.
Mit dem Anbau-Sichelmulcher ist der elektrische Geräteträger 9700e von agria fast unterfordert. Das Raupenlaufwerk ist am Steilhang und auf gering belastbarem Boden genau richtig. © agria

Iseki vertreibt die ferngesteuerten Mähraupen des italienischen Herstellers Barbieri. Dessen vollelektrisches Modell E-ROT 70 EVO (70 cm Schnittbreite) kann mit optionaler GPS-RTK-Funktionalität (RTK = Real Time Kinematik) quasi autonom betrieben werden. Geländeprofile und Mähflächen sind speicherbar und bei weiteren Mäheinsätzen abrufbar.

McConnell (Großbritannien) präsentierte im vergangenen Jahr die vollelektrische, ferngesteuerte Mähraupe Robocut S300 mit Rotations-Mulchdeck (110 cm). Sie beherrscht nützliche Gelände-Gangarten wie den 55°-Neigungsbetrieb sowie das bidirektionale Mähen für mehr Effizienz und Bodenschonung. Zwei Lithium-Batterien (48 V) ermöglichen bis zu vier Stunden Autonomie. Vom italienischen Hersteller Peruzzo stammt eine weitere elektrische, ferngesteuerte Mähraupe, die mit Schlegel- oder Hammermulchwerk ausgerüstet werden kann – vielleicht nicht unbedingt eine Empfehlung für artenschonende Extensiv-Grünlandpflege.

Hangmäher ferngesteuert oder vollständig autonom

Auf Rädern unterwegs sind die bekannten ferngesteuerten Spider-Mäher aus Tschechien, von denen das Modell ecross Liner vollelektrisch funktioniert. Ebenfalls elektrisch, radgetrieben und ferngesteuert ist der Raymo, ein Mäher und Werkzeugträger, der ebenfalls aus Tschechien stammt und von Iseki importiert wird.

Saubere Verhältnisse am Straßenrand schafft der ferngesteuerte Spider ILD 02. Der Bediener steht sicher auf ebenem und festem Untergrund.
Saubere Verhältnisse am Straßenrand schafft der ferngesteuerte Spider ILD 02. Der Bediener steht sicher auf ebenem und festem Untergrund. © Rumsauer
Der ferngesteuerte Raymo ist flunderflach. Damit kann er sicher an Steilhängen arbeiten und sogar unter niedrigen PV-Anlagen den Aufwuchs kurzhalten.
Der ferngesteuerte Raymo ist flunderflach. Damit kann er sicher an Steilhängen arbeiten und sogar unter niedrigen PV-Anlagen den Aufwuchs kurzhalten. © Iseki

Die Basismaschine Raymo Torpedo kann mit ihrem flunderflachen Aufbau sicher an Hängen und Böschungen bis 50° Neigung arbeiten oder auch Aufwuchs unter Freiflächen-Solaranlagen kurzhalten. Für verschiedenste Geländearten und Aufgaben sind Walzen- und Reifenfahrwerke sowie minutenschnell wechselbare Sichel-, Scheiben- und Balkenmähwerke verfügbar. Die Schnellwechsel-Akkus (120 oder 150 Ah) ermöglichen ganztägige Einsätze an Straßenrändern und Fluss- oder Seeufern, Biodiversitäts-Förderflächen etc.

Der Raymo hat keine Betriebsflüssigkeiten, die beim Auslaufen empfindliche Grünflächen verunreinigen könnten, und er ist überaus produktiv – an Hängen, die bisher von fünf Einsatzkräften mit Motorsensen bearbeitet wurden, schafft er dieselbe Arbeit mit nur einer Bedienperson. Besonders clever ist die Möglichkeit, mit wenigen Handgriffen von einem komplett elektrischen Antrieb (4 bis 5 h Autonomie) auf Plug-in-Hybridantrieb zu wechseln. So kann man zum Beispiel in den frühen Morgenstunden ohne großen Lärm rein elektrisch mähen und den Benzinmotor später am Tag starten, wenn die Lärmvorschriften nicht mehr gelten. Auf diese Weise erhalten Betreiber die gesamte Betriebszeit, die sie benötigen.

Ebenfalls per Funkfernsteuerung oder sogar völlig autonom (mittels Satellitenortung) arbeitet der radgetriebene Vector WD 2.0 aus den Niederlanden. Er kann auf Golfplätzen oder in Solarparks das Gras kurzhalten. Als typischer Geräteträger eignet sich der Vector auch für andere Anwendungen.

Einzweckmäher und Alleskönnner

Seitdem Lithium-Ionen-Akkus eine hohe Energiedichte auf begrenztem Raum und schnelle Ladespiele ermöglichen, werden auch reine Mähmaschinen mit Elektroantrieb professionell einsetzbar. Eine ganze Anzahl elektrischer Mäher und Mulcher zum Schieben sowie zum Mitfahren im Sitzen oder Stehen bietet der Hersteller AS-Motor mit seiner Schwestermarke Ariens (siehe Kasten). Einen breiten Überblick der in Deutschland verfügbaren Maschinentechnik liefert der Beitrag „Jetzt den Strom einschalten“ von Joachim Zeitner in DEGA GALABAU 3/2024. Einige Zero-Turn-Mäher hat Ekkehard Musche einem ausgiebigen Test unterzogen (siehe Beitrag in FM 1/2023).

Neben diesen reinen Mähmaschinen ragen Alleskönner heraus. Der All Trec 8015F (1620/1730 kg) vom niederländischen Hersteller FPS-Electric etwa erweist sich als ein flexibler Allrounder zur emissionsfreien Pflege von Grünanlagen. Die heckgelenkte Maschine mit optionalem Allradantrieb und Komfortkabine kann mit den passenden Anbaugeräten Rasen mähen, Unkraut bürsten oder thermisch bekämpfen und Laub blasen. Ähnlich vielseitig geben sich die Elektromodelle von Hako, Holder und anderen Herstellern kommunaler Geräteträger.

Heckgelenktes Vielzwecktalent: Der AllTrec aus den Niederlanden kann mähen, mulchen, Laub saugen sowie Unkraut bürsten und bekämpfen.
Heckgelenktes Vielzwecktalent: Der AllTrec aus den Niederlanden kann mähen, mulchen, Laub saugen sowie Unkraut bürsten und bekämpfen. © Alltrec

Traktoren und Radlader

Auch elektrische Traktoren und Geräteträger fahren kaum hörbar und völlig abgasfrei zur Grünflächenpflege. Dazu zählt der Kompaktschlepper Kubota LXe-261 (1.070 kg). Seine Lithiumbatterie hat eine Kapazität von 25 kWh. Er wird als Versuchsmaschine in diversen europäischen Städten über mehrere Jahre vermietet, um Daten über Einsatzdauer, Zwecke und Ladezyklen sammeln zu können.

Flüsterleise und abgasfrei: der vollelektrische Kompaktschlepper Kubota LXe-261 bei der Grünflächenpflege mit einem Peruzzo-Mähwerk.
Flüsterleise und abgasfrei: der vollelektrische Kompaktschlepper Kubota LXe-261 bei der Grünflächenpflege mit einem Peruzzo-Mähwerk. © Kubota

Bereits verfügbar ist ein schweizerischer Allzweck-Kommunalschlepper mit Elektroantrieb – der Rigitrac SKE 40 Electric (2.200 kg). Das erste in Deutschland verkaufte Exemplar ging an die Prüfstelle Haßloch des Bundessortenamtes. Geringe Arbeitsgeräusche, Betriebs- und Wartungskosten, Ressourcenschonung und eine lange Lebensdauer sprechen laut Hersteller für dieses Fahrzeug mit einer Akkukapazität von 58 kWh.

Ebenfalls marktverfügbar ist der deutsche Fendt e100V Vario (3.500 kg), ein vollelektrischer Spezialtraktor mit einer Leistung von über 60 PS. Deutlich kleiner, aber ebenfalls schon marktverfügbar und auf Bestellung lieferbar ist der Farmtrac FG 25 (rund 1.000 kg). Er wird von einem Elektromotor über ein Dreigang-Synchrongetriebe mit zuschaltbarer Allradschaltung und Differenzialsperre angetrieben.

Eine ganze Reihe an kompakten Radladern bietet sich ebenfalls an, mit Mähgeräten auf größeren Grünflächen zu arbeiten. Die Spanne reicht von den besonders kompakten Multifunktionsladern (Avant, Giant usw.) bis zu den vielseitigen Kompaktradladern (unter anderem JCB, Kramer, Schäffer, Volvo CE, Wacker Neuson, Weidemann).

Auch elektrische Radlader können in der Grünflächenpflege eingesetzt werden – wie etwa dieses Modell vom deutschen Hersteller Schäffer.
Auch elektrische Radlader können in der Grünflächenpflege eingesetzt werden – wie etwa dieses Modell vom deutschen Hersteller Schäffer. © Schäffer

Planbare Routinen

Alle diese elektrischen Maschinen sind weitaus kostspieliger als ihre Geschwistermodelle mit Verbrennungsmotoren. Aber sie haben das Potenzial, die Grünpflege auf extensiv bewirtschafteten Flächen gründlich zu verändern – und nicht nur dort. Insbesondere an Orten wie Schulen, Krankenhäuser, Hotels, Friedhöfe oder Spielplätze empfiehlt sich der Einsatz dieser geräuschlosen und abgasfreien Maschinen. Ein weiterer Vorteil: Die Mähzeiten können flexibel gestaltet und beispielsweise in die frühen Morgen- oder späten Abendstunden gelegt werden.

Aber elektrische Kommunalfahrzeuge und Arbeitsmaschinen sind auch abhängig von einer funktionierenden Ladeinfrastruktur – und je zahlreicher sie angeschafft und eingesetzt werden, desto wichtiger wird sie. Die Lademöglichkeiten sollten daher soweit möglich parallel zur Anschaffung des rollenden Inventars angeschafft und erweitert werden.

Was dem Einsatz sehr förderlich ist, sind wiederkehrende und planbare Routinearbeiten, deren Dauer, Strecken und Nutzungsintensität bekannt sind. Spontane Ereignisse und unplanbare Arbeiten wie etwa winterlicher Schneefall und Glättebekämpfung lassen sich schwieriger mit Elektrofahrzeugen angehen. Aber gerade die immer wiederkehrende Arbeit der Grünflächenpflege kann umwelt- und bürgerfreundlich dargestellt werden, sofern man zunächst den höheren Mehrpreis gegenüber Maschinen und Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren akzeptiert. Über die gesamte Lebensdauer und mit angepasstem Abschreibungsraum kann die elektrische Variante sogar günstiger sein.

Agrar- und Kommunalbetriebe mit eigenen Solarkraftwerken bekommen mit elektrischen Pflegemaschinen zudem die Möglichkeit, ihren Sonnenstrom sinnstiftend selbst zu verwenden. Die Landmaschinen-Hersteller arbeiten auch an Konzepten mit alternativen Kraftstoffen. Kurzfristig bleibt jedoch neben Diesel nur Strom als eine verfügbare Alternative – und Elektroantriebe werden den Verbrennungsmotoren auf absehbare Zeit nicht vollständig den Stecker ziehen.

Kleinere Flächen von Gebrauchs- und Zierrasen können auch mit handgeführten Mähern gemäht werden – etwa mit dem aktuellen Rasion 2 von Pellenc.
Kleinere Flächen von Gebrauchs- und Zierrasen können auch mit handgeführten Mähern gemäht werden – etwa mit dem aktuellen Rasion 2 von Pellenc. © Pellenc
AS-Motor und Ariens Elektrische Vielfalt anbieten
Elektrische Hangmäher wie die Modelle von AS-Motor werden verstärkt zur Alternative gegenüber klassischen Modellen mit Verbrennungsmotor.
Elektrische Hangmäher wie die Modelle von AS-Motor werden verstärkt zur Alternative gegenüber klassischen Modellen mit Verbrennungsmotor. © AS Motor

Eine sehr ansehnliche Flotte an elektrischen Mähern zum Schieben und Mitschreiten sowie zum Mitfahren im Sitzen und Stehen haben der deutsche Hersteller AS-Motor und sein US-amerikanischer Mutterkonzern Ariens. Aus Sicht der deutschen Konzerntochter ist festzustellen, dass Kunden an elektrisch betriebene Mähtechnik die gleichen Ansprüche wie an vergleichbare Verbrenner stellen – wenn nicht sogar noch höhere. Inzwischen sei jedoch die verfügbare Akkutechnik so weit, dass diese Ansprüche in einigen Bereichen nicht nur erfüllt, sondern sogar übererfüllt werden. Insbesondere Rasenmäher seien prädestiniert dafür, elektrisch betrieben zu werden. Bei leistungsintensiveren Anwendungen wie Hochgrasmähen gibt es im mittleren Bereich auch schon elektrische Alternativen, sinnvolle Reichweiten sind aber lediglich mit ausreichender Batteriekapazität erreichbar. Damit Kunden die Wahl haben und für ihre Einsätze das richtige Gerät finden, hat man sich bei AS-Motor zum Ziel gesetzt, künftig in jedem relevanten Produktsegment eine Elektro-Variante anbieten zu können. Diesen Weg dürften auch andere Hersteller professioneller Mähtechnik für extensiv bewirtschaftete Grünflächen gehen.

von Joachim Zeitner
Bezugsquellen

Aebi Schmidt

www.aebi-schmidt.com

agria

www.agria.de

Ariens

www.ariens.eu

Dabekausen (McConnel)

www.dabekausen.com

Fendt

www.fendt.com

FPS-Electric (AllTrec)

www.alltrec.nl

Fudex (Farmtrac)

https://fudex.eu

Iseki (Barbieri, Raymo)

www.iseki.de

Köppl

www.koeppl-motorgeraete.de

Kubotawww.kubota.de

Peruzzowww.peruzzo.it

Rapid Technic

www.rapid-technic.de

Reform

www.reform.at

Schäffer

www.schaeffer-lader.de

Rumsauer (Spider)

www.rumsauer.eu

Unkauf (Rigitrac)

www.unkauf.de

Vector Machines

www.vectormachines.nl

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