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ProNatur - die Gartenmacher GmbH & Co. KG in Heidelberg

„Wir arbeiten mit belebter Materie“

Ein begeisterter Biologielehrer hat Thomas Hartmann dahin gebracht, wo er heute steht; wenn auch über Umwege. Wir haben mit dem Unternehmer aus Heidelberg über ganzheitliches Arbeiten, Nachhaltigkeit, naturnahes Gestalten und das Arbeiten mit belebter Materie gesprochen.

von Tjards Wendebourg, Redaktion DEGA GALABAU erschienen am 27.08.2024
Thomas Hartmann ist der Kopf von ProNatur – die Gartenmacher in Heidelberg. Im Interview hat er uns auch unsere drei Fragen beantwortet . © ProNatur, Cora Hornstein
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Thomas Hartmann empfängt in seinem Garten. Aus dem 800m²-Grundstück im Stadtteil Wieblingen hat er alles rausgeholt. Viele seltene Pflanzen und Arten mit eingeschränkter Winterhärte sind hier ins Gestaltungskonzept integriert. Im wintermilden Neckartal funktionieren vielen Sachen, die sonst mediterranes Klima benötigen. Hartmann hat schon vor zehn Jahren aus Stein-Eichen Hecken geformt. Heptacodium und Lagerstroemia sind bereits seit langem in seinem Portfolio. Eine große Feige wirft Schatten auf die Natursteinbeläge, an der Grundstücksgrenze gedeiht eine Brasilianische Guave (Acca sellowiana). Der Biologe hat schon immer gerne mit Pflanzen experimentiert. „Ich mag diese Vorreiterrolle“, schmunzelt er. „Ich würde sagen, nur 20, 25?% der Pflanzen, die ich hier auf meinem Grundstück mal ausprobiert habe, sind im Winter ausgefallen“, resümiert er. Man könne aus einer Zimmerpflanze keine Gartenpflanze machen, aber die meisten Arten, die in der Lage seien, Winterhärte auszubilden, könne man dahin trainieren. Dennoch hat sich nicht jede Art als gartentauglich erwiesen.

„Für mich ist der Umgang mit dem Klimawandel spannend, denn mein Wissenschaftsgeist wird wieder angeregt.“ Thomas Hartmann

Klimawandel als Chance

Gleich auf der Startseite der Homepage bringt Hartmann die steigenden Anforderungen durch den Klimawandel bei der Bepflanzung ins Spiel: „Er erfordert auch von der grünen Branche ein Umdenken. Auf der einen Seite müssen wir zusehen, dass wir und die eingesetzten Materialien nachhaltiger werden, auf der anderen Seite müssen unsere Bepflanzungen den klimatischen Bedingungen standhalten“, erklärt der Unternehmer dem Interessenten. Der Rhein-Neckar-Raum ist dabei der Zeit immer schon ein bisschen voraus, denn hier ist es nicht nur wintermilder als in vielen anderen Regionen. Hier ist es auch heißer und trockener. Hartmann sieht deshalb für sich die Aufgabe, bei Stauden und Gehölzen noch mehr zu experimentieren. „Rudbeckia war lange noch die zäheste von den Präriepflanzen“, meint der Gestalter, „selbst die schwächle mittlerweile. Echinacea schafft es auch kaum noch drei Wochen ohne Wasser.“ Man werde sich an vielen Stellen etwas Neues überlegen müssen, meint er. Seine Lieferanten, etwa Staudengärtner, Andreas Kirschenlohr aus Speyer oder Christian Müller aus Mauer, seien da gute Gesprächspartner. Viele Sortimente in Baumschulen und Staudengärtnereien seien noch nicht auf den Bedarf eingestellt und deshalb vieles nicht verfügbar.

Von der Genetik zum GaLaBau

Eigentlich wollte Hartmann der Menschheit helfen. Auf dem Weg zum Abi begeisterte ein Biologielehrer den jungen Heidelberger für die Genetik und ihren Einfluss auf die Gesundheit. Dass er heute die Gesundheit ganz anders positiv beeinflusst – nämlich mit pflanzenreichen Gärten – ist eine lange Geschichte mit vielen Episoden, die einiges damit zu tun haben, dass sein Idealismus unter dem Leistungsdruck im Heidelberger Hochschulbetrieb mehr und mehr dahingeschmolzen ist und die Liebe zu Pflanzen die Leidenschaft für Genetik ersetzt hat. Eigentlich reicht Hartmanns Begeisterung für Pflanzen und Gestaltung noch viel weiter zurück, während seines Studiums und insbesondere eines Botanik-Seminars bekam sie dann aber eine konkrete Struktur. „Meine Idee war eigentlich, in der Botanik zu bleiben, mit Pflanzen zu arbeiten, aber eher auf wissenschaftlicher Basis“, erzählt der Unternehmer. Doch als er sich bei der Abgabe seiner Doktorarbeit mit dem Professor überwarf, musste ein anderer Plan her.

Start mit dem Anhänger

Hartmann kratzte damals sein Erspartes zusammen und gründete eine Firma. Das Geld reichte gerade für einen Anhänger und eine Kupplung. „Die Anfangszeit war, glaube ich, die entspannteste Zeit für mich. Ich habe immer mit Studenten zusammengearbeitet“, blickt er zurück. Es habe damals noch nicht die gestraften Bachelor-Master-Studiengänge gegeben, Studierende konnten leicht nebenbei arbeiten und gehörten bei ProNatur – die Gartenmacher zur Stammbelegschaft. „Einer meiner coolsten Mitarbeiter war Archäologe, der hat im Winter im Museum gepinselt“, lacht Hartmann. Bei ihm habe er dann keine alten Mauern freigelegt, sondern mit alten Steinen neue Sandsteinmauern gebaut. „Das waren die schönsten Mauern, die je gebaut wurden“, feixt er. „Intelligente Leute, die nicht zwei linke Hände haben, haben das unheimlich schnell erfasst, was zu tun ist.“ Dabei ließ Hartmann es mit der jungen Firma locker angehen, setzte nur auf organisches Wachstum. „Schulden oder Kredite waren nie Teil meiner Philosophie.“ „Ich hatte immer die Idee, wenn du dir deinen ersten Laster kaufen kannst, dann hast du es geschafft“, schmunzelt er. „Aber die Erwartung, irgendwo mal ein Niveau zu erreichen, mit dem man zufrieden ist, war eigentlich viel größer als die Erkenntnis, dass der Weg dahin nie endet“, philosophiert er. Noch heute hat seine Firma ein Stück studentisches Flair: Viele Mitarbeitende kommen ganz nachhaltig mit den Öffis oder dem Fahrrad zur Arbeit und haben studentischen Background.

Autodidaktisch zum Ziel

„Ich habe es ja selbst nicht gelernt, aber ich bin Handwerker, vielleicht geborener Handwerker“, lacht der Unternehmer, der sich die meisten Dinge selbst beigebracht hat. Die wissenschaftliche Arbeit, die Routine mit dem Studium, sich über Fachliteratur Wissen zu erschließen, haben dem 58-Jährigen am Anfang geholfen, die bautechnischen und unternehmerischen Defizite zu reduzieren. „Ich glaube, ich habe auch die Gabe, Wissen in andere Felder zu übertragen“, meint er. Und so hat er parallel das eigene Grundstück genutzt, um die Dinge auszuprobieren. „Bei meinem ersten Pflaster habe ich drei Tage für den Quadratmeter gebraucht.“ Er sei froh, nicht den klassischen Weg genommen zu haben. „Aber gerade in der Anfangszeit war das auch ein Problem, weil Kollegen einen nicht ernst nehmen, wenn man als Quereinsteiger da reinkommt“, meint Hartmann. Das habe eigentlich erst aufgehört, als er vor fünf Jahren in den GaLaBau-Verband eingetreten ist.

„Wir hatten nie den Anspruch, ein klassisches Unternehmen zu sein, sondern viele Dinge einfach ganz anders zu machen.“ Thomas Hartmann

Immer etwas anders

„Aber ich habe auch nie den Anspruch gehabt, ein klassisches Unternehmen zu sein, sondern viele Dinge einfach ganz anders zu machen“, gesteht der Kurpfälzer, den an vielen Stellen weiter die wissenschaftliche Neugier treibt. Er experimentiert mit Rohboden und Sand, testet eigene Pflanzengesellschaften, mit dem Ziel stabile und trockenresistente Flächen zu entwickeln. Die Ideen hat er teilweise von Exkursionen in die Natur mitgebracht und in die Gestaltung übertragen. Viele mediterrane Stauden und Halbsträucher hat er schon ausprobiert, das gilt auch für den Schatten, wo Hartmann am liebsten aus dem Fundus der Blattschmuckstauden schöpft. Wer in Sachen Wasserversorgung auf Nummer sicher gehen mag, bekommt von ProNatur auch wetterstationgestützte Bewässerungsanlagen; ebenso wie Beleuchtung. Dennoch soll sparsamer Umgang mit Ressourcen immer im Vordergrund stehen.

Die Kunden nicht zum Glück zwingen

„Wir arbeiten mit belebter Materie“, sagt Hartmann augenzwinkernd und bezieht den Kunden damit mit ein. Er bedient in erster Linie Kunden, die Pflanzen wollen, oft auch in naturnahen Anlagen. „Aber wir entwickeln mit den Kunden und ich bin vollkommen aus der Zeit heraus, in der wir gesagt haben, wir wollen die Leute ‚katholisch‘ machen“, meint er. So war das schon, als ProNatur relativ früh in der Branche mit einer eigenen Internetseite daherkam und feststellen musste, dass darüber gar nicht die Kunden kamen, die man eigentlich gewollt hatte. Da waren zum Beispiel die kaufkräftigen Mitarbeitenden einer globalen Softwareschmiede aus dem nahen Waldorf. Am Anfang seien da hochpreisige Gärten nachgefragt worden, die keine Arbeit machen, aber repräsentativ sind. „Stilistisch war das für uns einfach ein No-Go“, blickt Hartmann zurück. Das habe sich aber verändert: „Ich habe meine Vorurteile abgebaut – wir haben mittlerweile durchaus viele Kunden aus diesem Unternehmen und in Führungspositionen, die vollkommen naturnah denken.“ Aber er wolle ohnehin niemand vor den Kopf stoßen: „Ich kläre auf, versuche immer, nicht auf Füße zu treten und meistens finden wir da auch irgendeinen Weg, wie ein Gartenkonzept funktionieren wird und nicht hingezwungen ist.“ Der oft noch erwünschte Rasen in Neuanlagen, der bei jungen Familien auch seine Berechtigung hat, wird zumindest in Sachen Wasserverbrauch hochgerechnet. Die Entscheidung für oder gegen Rasen trifft dann der Kunde. Es gebe aber auch wirtschaftliche Gründe, manchmal einen Auftrag einfach anzunehmen. „Das haben wir die letzten zwei, drei Jahre schon gelernt“, meint Hartmann. „Es wird härter auf dem Markt – da muss man dann auch mal Arbeit machen, die man in den fetten Jahren nicht weiter beachtet hätte.“

„Am Ende geht es darum, zufriedene Kunden und Spaß an der Arbeit zu haben.“ Thomas Hartmann

Potenzial Bau

Im Rhein-Neckar-Kreis besteht die Möglichkeit, auf ehemaligen Militärflächen lebenswerte Stadtteile zu schaffen. Die ersten Privatgärten im Heidelberger Neubaugebiet „Franklin“ zu gestalten, ist genauso im Portfolio wie die Umwandlung von bestehenden Gärten in grüne Wohnzimmer. Gerne werden in den letzten Jahren wasserbedürftige Privatgärten „nachhaltiger saniert“, unter dem Motto, nur alle drei Wochen eine kräftige Wassergabe. Bei den Gestaltungen von ProNatur ist es wichtig, Wohnumfeld und den Charakter des Kunden widerzuspiegeln. „Ein Garten muss Lebendigkeit ausstrahlen und sich im Wandel der Jahreszeiten und über die Zeit verändern“, sagt der Gestalter von ProNatur – die Gartenmacher. „Die bauliche Ausgangssituation für eine gelungene Pflanzenzusammensetzung zu schaffen, ist unsere Aufgabe. Das Ergebnis misst sich doch an der Zielsetzung, die wir in vielen Vorgesprächen mit den Kunden in ein Bild fassen.“ „Übrigens siehst du das deinen Pflanzen nach wenigen Jahren sehr wohl an, wie wohl sie sich fühlen“, fügt Hartmann hinzu. „Vor allem Kenntnisse über Standortansprüche wie Böden, Licht und Wasserbedarf und das Konkurrenzverhalten beziehungsweise die Geselligkeit von Arten sind hier gefragt. Auch immer wieder zurückzuschauen, wie sich welches Konzept entwickelt hat. Mit etwas Pflege und Liebe entwickelt sich der Garten dann von alleine – immer gerne in der Balance von ‚kontrollierter Verwilderung‘.“ ProNatur – die Gartenmacher arbeitet gerne mit Findlingen und natürlich nachgebildeten Landschaften, behauptet aber von sich, ohne die dafür vorgesehene Bepflanzung den Gärten kein Leben und Individualismus einhauchen zu können. „Wir arbeiten gerne budgetorientiert mit den Kunden. So bleibt vielleicht auch etwas übrig, eine Reminiszenz aus vergangenen Jahren verarbeiten zu können, und wir fahren mit dem 30-jährigen LKW auch mal nach Tübingen zum Natursteinpark, um den einen oder anderen Steinschatz zu bergen.“          

Potenzial Baumpflege

Das urbane Grün mit seinen Bäumen liegt Hartmann besonders am Herzen, da es doch dem Menschen in dessen Umgebung eine natürliche Möglichkeit bietet, der engen Bebauung etwas Schatten und Atmosphäre zu geben. Deshalb investierte Hartmann in die Ausbildung seines langjährigen Mitarbeiters Thimo Heckel, der mittlerweile erfahrener Fachagrarwirt für Baumpflege und -sanierung und Ansprechpartner für öffentliche Auftraggeber, Bauwirtschaft und Industrie ist. Thimo erstellt Baumkataster und Gutachten und erklettert mit seinem Team in Seiltechnik die Bäume, die nachhaltig und vorsichtig gepflegt werden. Der Torso-Schnitt toter oder sterbender Bäume wird zunehmend als Habitat für bedrohte Tierarten akzeptiert.

Potenzial Pflege

Viele der Pflegekunden generieren sich aus den Gestaltungsaufträgen, mit dem deutlich höheren Stundenlohn, den der Gärtner mittlerweile abrechnen muss, hätten aber gerade viele Rentner aus der Stammkundschaft ihre Probleme. ProNatur – die Gartenmacher kann nicht „billig“, da ist alles noch Handarbeit. „Bei Anja habe ich manchmal das Gefühl, sie kann mit Pflanzen reden“, begeistert sich der Unternehmer für die Schnittqualität seiner Meisterin Anja Süß. Gerade bei älteren Gehölzen könne sie das wirkliche Potenzial entfalten. „Das ist schon toll“, sprudelt es aus ihm heraus. „Handschnitte sind zwar aufwendiger als mit der Maschine, die Pflanzen sehen aber ganz anders aus.“ Und das spreche sich auch rum: Aufträge für Pflege oder Bau – fast alles geht über Mundpropaganda im Privatkundensegment. Öffentliche Aufträge sind damit aber nicht zu generieren.

Keine Probleme, Azubis zu bekommen

Die Firmen-DNS wird auch über die Ausbildung weitergegeben. „Du machst so lange hier Pflege, bis wir das Gefühl haben, du hast Pflanzen verstanden“, heißt das Motto bei den Gartenmachern. „Erst dann kommt der Bau, denn wenn du nicht weißt, was die Pflanze für Bedürfnisse hat, wie willst du einen Garten für die Pflanzen anlegen“, ist Hartmanns Philosophie. Klingt erst mal etwas rau, funktioniert aber, denn es gibt keine Probleme, die Plätze zu besetzen; vielleicht gerade, weil das Unternehmen mehr Umgang mit der Natur verspricht. Am Anfang war es gar nicht so einfach – denn der Unternehmer hatte ob seines Werdegangs keine Ausbildungsberechtigung. Bereits im Jahr 2007 hatte er es zum ersten Mal versucht, eine Genehmigung zu bekommen, doch das Regierungspräsidium oder die AuGaLa wollte nicht mitspielen. Seit Anja 2020 ihre Gärtnermeister-Prüfung abgelegt hat, bildet ProNatur aus. Drei Azubis sind es im Moment – eine hohe Quote für ein Unternehmen mit zehn Leuten. Demnächst sollen es wieder zwei sein – denn eigentlich ist Hartmann die Zeit auf der Baustelle heilig: „Ich brauche ab und zu mal Tage, wo ich einfach nur ganz alleine mit meinem Bagger irgendwo auf dem Grundstück rummodelliere“, schmunzelt er. „Da komme ich abends tiefenentspannt nach Hause.“

Die Zukunft schon mal vorbereitet

Gestartet als Einzelunternehmer im Oktober 2000, hat Hartmann 2022 die Firma in eine GmbH & Co. KG umgewandelt. Für ihn der erste Schritt, die Firmenorganisation zu verändern und perspektivisch jemanden als Teilhaber gewinnen zu können. „Ich kann mir gut vorstellen, sukzessive zu übergeben und beraterisch involviert zu bleiben“, meint er. Eine schöne Perspektive für potenzielle Nachfolger.

 

BUND Naturschutz www.bund.net

Müller Lebensraum Garten www.meinlebensraum.com

Naturgarten e.V. naturgarten.org

Staudengärtnerei Kirschenlohrwww.stauden-kirschenlohr.de

Vereinigung Kurpfälzischer Landschaftsgärtner http://www.vkl-landschaftsgaertner.de/

VGL Baden-Württemberg www.galabau-bw.de

 

Betriebsdaten ProNatur – die Gartenmacher
  • Firmengründung: 10/2000
  • Gesellschaftsform: GmbH & Co.KG
  • Geschäftsführer: Thomas Hartmann
  • Umsatz: 802.000 € (2023)
  • Gewinn: 122.000 € (2023)
  • Materialkostenanteil: 21 %
  • Betriebsmittellohn: 20,80 €
  • Kalkulator. Stundenlohn: 52,72 €
  • durchschn. Verrechnungssatz: 62,50 €
  • Mitarbeiter: 11, 1 Techniker, 1 Meister, 2 Gesellen, 2 Fachfremde, 3 Azubis, 2 Ungelernte
  • Mitarbeiter Büro: 2
  • Bauleiter: 1
  • Baustellenleiter: 3
  • Kolonnen: 3–4
  • Fuhrpark/Maschinen: 5 Pkw, 1 Lkw, 1 Bagger, 1 Radlader
  • Auftraggeberstruktur: Privat (80 %), Gewerbe (5 %), Wohnungswirtschaft (10 %), öffentliche Hand (inkl. Pflege 5 %),
  • Tätigkeitsfelder: Hausgarten (79 %), Baumpflege (20 %), Dachbegrünung (1 %)
  • Mitgliedschaften: VGL, VKL, Naturgarten e. V., BUND
  • EDV-Lösungen: MexXsoft, Zeichenprogramme, individuell erstellte Tabellenkalkulationen
  • Produkte: Naturstein gebraucht und neu, Corten-Stahl, verschiedene Hölzer, Pflanzenlieferanten
Kontakt
Gartenanlage von 
ProNatur in Heidelberg
Gartenanlage von ProNatur in Heidelberg © ProNatur, Cora Hornstein

Gutachweg 6, D-69123 Heidelberg Telefon +49 (0) 6221-70 59 95 info@pronatur-garten.de www.pronatur-garten.de

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