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Feinsteinzeug

Auf die Bettung kommt es an

Während der Absatz von Natur- und Betonwerksteinplatten eher rückläufig ist, boomt das Feinsteinzeug mit 2 cm Plattenstärke. Ein Grund dafür dürfte sein, dass sich von Holzoptik bis täuschend echter Natursteinoberfläche fast alles herstellen lässt. Doch bei der Verarbeitung haben es die Platten in sich. Dr. Jörn Buchholz erklärt, weshalb.
Veröffentlicht am
Plattenbeläge aus Feinsteinzeug werden immer öfter auch von Landschaftsgärtnern verarbeitet.
Plattenbeläge aus Feinsteinzeug werden immer öfter auch von Landschaftsgärtnern verarbeitet.Dr. Jörn Buchholz , Osnabrück
Wer kennt nicht die gefliesten 70er-Jahre-Terrassen, die oft keine lange Lebensdauer hatten? Und auch heute sind die Verarbeiter neuer Baustoffe mit dem Material oftmals auf sich allein gestellt. Das gilt auch für Feinsteinzeug. Selbst die Broschüren der Hersteller sind nicht immer hilfreich. Von der klassischen Dickbettverlegung in wasserundurchlässigem Mörtel bis zur Verlegung auf Rasen (!) werden dort viele mögliche und unmögliche Bauweisen vorgestellt. Ein besonderer Vorteil für Landschaftsgärtner ist die geringe Masse der Einzelplatten. Mit einem Flächengewicht von unter 50 kg/m² lassen sich viele Formate problemlos von Hand verlegen. Schaut man allerdings in die ZTV Wegebau, fällt im Geltungsbereich auf, dass dort keramische Beläge...
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