WPC/Kunststoff-Deckings
In erster Linie Geschmacksache
Es ist keine Gewissensfrage, ob man sich für ein Decking aus Holz oder WPC entscheidet, sondern eher eine Geschmacksfrage. Denn in Sachen Nachhaltigkeit gibt es ein Für und ein Wider. Angela Reissenweber hat sich angeschaut, was der Markt hergibt und mit welchen Argumenten die Anbieter locken.
- Veröffentlicht am

WPC, der robuste und pflegeleichte Holzverbundwerkstoff, kommt immer häufiger als Holz-Alternative zum Einsatz, vor allem als Terrassendielen, aber auch als Fassadenprofile, Lamellen für Zäune sowie für baulichen Sicht- und Sonnenschutz. Die Einsatzbereiche sind vielfältig, sowohl im kommunalen als auch im gewerbliche Bereich und auch für private Gebäude und Gärten wächst sein Marktanteil gegenüber Holz. Die Materialeigenschaften wurden weiterentwickelt und zeigen heute sowohl durch lange Lebensdauer als auch mehr oder weniger ausgeprägte Ansätze von Nachhaltigkeit. Dabei ist für Kunden nicht immer leicht nachzuvollziehen, wie die Nachhaltigkeit genau definiert ist und woher etwa Stoffe für das Recycling kommen. Kleine Materialkunde Als...