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Umfrage:

Wie halten Sie es mit der Wildkrautbekämpfung?

UMFRAGE:
WIE HALTEN SIE ES MIT DER WILDKRAUTBEKÄMPFUNG?

  • Sprießt unerwünschter Bewuchs auf privaten Wegen oder Einfahrten, welche Verfahren nutzen Sie?
  • Welche Möglichkeiten der Vorbeugung sehen Sie?
  • Was sagen Sie Ihren Kunden, wenn sie Essig oder Speisesalz einsetzen wollen?
  • Wie stehen Kunden überhaupt zu dem Thema? Haben Sie im Hinblick auf die Nachhaltigkeitsdiskussion
  • in der Gesellschaft bei Ihren Kunden Veränderungen wahrgenommen?
Veröffentlicht am
Jeder Quadratmeter zählt Wir säen gezielt erwünschte Pflanzen aus, wie zum Beispiel Thymian oder Felsennelke, einheimischen Kräutern bepflanzt ist, zählt. Die Kleintiere sind dringend auf einheimische Vegetation angewiesen! Das sagen wir auch unseren Kunden und zeigen ihnen auch unmissverständlich auf, dass es verboten ist, mit Salz oder Essig gegen die Kräuter zu arbeiten. Im Zweifel beenden wir auch die Zusammenarbeit mit manchen Kunden, wenn sie sich nicht belehren lassen wollen. Angelika Bonin-Schmidt, Naturnahe Gärten in Michelstadt Hin zu naturnahen Gärten Wir verwenden schon seit über 15 Jahren keine Herbizide mehr in unserer Firma und lehnen Aufträge ab, wo Glyphosat verwendet werden soll. Das Thema unerwünschter Bewuchs in...
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