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Thümer Landschaftsbau in Dresden

Arbeiten mit Herzlichkeit und Humor

Thomas Thümer war 20, als die Mauer fiel. Für einen Aushilfsjob im GaLaBau ging er nach NRW und kam mit dem Rüstzeug zurück, zu Hause ein Unternehmen zu gründen. Heute hat die Firma 30 Mitarbeitende und beschäftigt einen Großteil der Familie. Die Geschichte eines Unternehmers, der seine Chancen gesehen und genutzt hat.

von Tjards Wendebourg, Redaktion DEGA GALABAU erschienen am 12.03.2024
Katja Thümer-Beyer und Thomas Thümer © Tjards Wendebourg, Redaktion DEGA GALABAU
Betriebsporträt Thümer © Tjards Wendebourg, Redaktion DEGA GALABAU
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Aufgeräumt ist es. Thomas Thümers Büro ist fast papierlos. Der Unternehmer sitzt an seinem Schreibtisch und sagt: „Mit der Digitalisierung sind wir schon sehr, sehr weit.“ Die meisten Abläufe funktionieren mittlerweile ohne Papier.

Thümer ist 55. Als er die Firma gegründet hat, war er gerade mal 22 und mit Zufall überhaupt zum GaLaBau gekommen. Eigentlich hat der Sachse nämlich in der DDR noch „Feinblechner“ gelernt und danach bei der NVA gedient. Nach anderthalb Jahren bei den Grenztruppen an der Ostsee kam plötzlich die Wende, und für den jungen Mann eröffnete sich eine neue Welt.

Begeistert vom Erfolgserlebnis

Als Thümer 1990 im Westen einen Job suchte, waren viele Stellen schon vergeben. Schließlich blieb er an einer Anzeige als Aushilfe im GaLaBau hängen. Ein kleiner Betrieb in Lippstadt suchte Unterstützung beim Bau von Pflasterflächen im Subunternehmertum. Der Dresdner bewarb sich und bekam den Job. Gleich die erste Woche ging dann mit zwei Erfolgserlebnissen einher, die seinen Berufsweg geprägt haben; das erste gab es gleich am ersten Tag: Der Auftrag bestand darin, zwölf Paletten Betonsteinpflaster zu verbauen, und die waren am Abend verlegt. „Das war für mich das Schlüsselerlebnis“, lacht Thümer. „Ich konnte sofort sehen, was ich von früh bis abends geschafft habe.“ Und dazu gab es unmittelbare Rückkopplung der Kundschaft. „Ich bin vorher in einer Werkhalle gewesen, habe vor mich hingearbeitet und habe die Kunden, die die Produkte gekauft haben, nie gesehen.“

Das zweite Erlebnis kam am Samstag der ersten Woche, als der Chef ihm für 56 Stunden 600 Mark hinblätterte und ihm ein schönes Wochenende wünschte. „Mein Vater ist Ingenieur. Da hat man zu der Zeit monatlich 700, 800 Ostmark verdient“, schaut Thümer zurück.

Nach zweieinhalb Monaten bekam der junge Mann einen Wagen mit Anhänger, zwei Leute und durfte die Baustellen selbstständig abwickeln.

„Wir haben das ganz solide als Familienunternehmen aufgebaut.“ Thomas Thümer

Gründung mit Paukenschlag

Dass Thümer zwei Jahre später zurück nach Dresden ging, um sich dort selbstständig zu machen, hatte zwei Gründe: der Wunsch, wieder nach Hause zu kommen, und ein riesiger Markt, der sich nach der Wende im Osten abzeichnete. Überall wurde gebaut, überall mussten auch Freiflächen erschlossen und gestaltet werden. Der erste eigene Auftrag in der Heimat war eine 1.000?m² große Hoffläche bei einem Gewerbebetrieb. Thümer nutzte das Bauvorhaben als Sprungbrett. Um das Equipment zu finanzieren, machte ihm sein Vater einen richtungsweisenden Vorschlag: eine gemeinsame GmbH, in der der Senior als Sicherheit einen Anteil erhält.

Bereits kurz darauf, am 7. Mai 1992, startete die Thümer Landschaftsbau GmbH. „Ich hatte vom ersten Tag weiterhin einen Lohnschein. Das war für mich ein gutes Gefühl“, lacht der Unternehmer. Im Laufe der Zeit kamen nach Thümers Vater – der seinen Job als Geschäftsführer bei einem Mittelständler aufgab, um mit 45 beim Sohn nochmal neu anzufangen – auch seine Frau und seine Schwester in die Firma, sodass der Betrieb ein echtes Familienunternehmen ist.

Um auch fachlich auf der Höhe des Geschehens zu sein, legte der Unternehmer 1996 noch die Gärtnermeisterprüfung in Pillnitz ab, inklusive Kraftanstrengung für das Erlangen des Pflanzenwissens.

Glücksfall Betriebssitz

Die meisten im städtischen Umfeld gegründeten Betriebe geraten im Laufe der Entwicklung an räumliche Grenzen. Die Thümers haben im Jahr 2000 mit Blick in die Zukunft gekauft. Sie haben nicht nur die A17 mit berücksichtigt, die seinerzeit noch nicht fertig war, aber heute dem Unternehmen den gesamten Großraum über eine drei Minuten entfernte Auffahrt erschließt. Sie haben mit dem Kauf in einem historisch gewachsenen Gewerbemischgebiet von Niedersedlitz auch einen Ort gefunden, der trotz innerstädtischer Lage ausreichend Platz für das Betriebsgebäude und einen 6.000?m² großen Betriebshof bot. Zusammen hat Thümer fast 8.000?m² zur Verfügung. Der Betriebssitz im Südosten der sächsischen Landeshauptstadt liegt so zentral, dass man bequem auch mit Bus oder S-Bahn zur Arbeit fahren kann.

Als wir die Firma besuchen, ist der Betriebshof ähnlich aufgeräumt wie Thümers Schreibtisch. Die Hallen sind durchnummeriert. Alles hat seinen Platz. Alles ist beschildert. Es gibt eine Ablagebox für Pakete und eine für Solitärgehölze optimierte Stellfläche für Baumschulware. In Zukunft soll es noch Tische für die Stauden geben. Die Idee hat der Unternehmer von Hannes Eder (DEGA GALABAU 5/22) mitgenommen. Das Tor zum Hof lässt sich per Fernbedienung vom Lkw aus öffnen. Wer den Hof verlässt, wird mit einem Schild „Ladung gesichert?“ an die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen erinnert.

Thümer war mal Mitglied bei „Lust auf Garten“, heute „GaLaNet“. Ordnung und Organisation waren dort Teil des Erfolgs als „Platzhirsch“. An einer Halle hängt ein älteres Plakat mit der Aufschrift: „Andere dürfen billiger sein, aber niemals besser“; ein Motto, das auch heute noch eine Menge über die Unternehmensphilosophie verrät.

„Man muss das schon mit Leidenschaft machen. Ich sage mal, von den fünf Tagen möchte ich, dass drei oder vier mir Spaß machen.“ Thomas Thümer

Immer Anregungen geholt

Thümer hat sich immer gerne bei anderen etwas abgeschaut, auch seinerzeit bei „Lust auf Garten“: „Wir haben in den acht Jahren so viel gelernt – das möchte ich nicht missen“, sagt der Unternehmer. Der Austausch mit den Kollegen, die Arbeit an der betrieblichen Weiterentwicklung habe ihn immer vorangebracht. „Im Moment sitzt ein Student daran, unseren Bergführer zu aktualisieren“, erzählt er. Das war der Leitfaden zur Unternehmensorganisation bei „Lust auf Garten“. Thümer hat sich mit der „Mission Mittelstand“ auseinandergesetzt und auch das Buch „Die Macht der Struktur“ (Robert Eckhold & Dr. Ralf Friedrich) gelesen. Alles, was sich mit strategischer Unternehmensentwicklung auseinandersetzt, interessiert ihn. „Aus diesen Vorlagen habe ich mir schon so einiges abgeschaut“, verrät er.

Eine Anregung bekam er auch aus seinem Fachmagazin. Über DEGA GALABAU kam er mit Stefan Sachs in Kontakt. Das war 2021. Zu der Zeit sei es mit den Bewerbungen abwärts gegangen. „Ich habe zu meiner Schwester gesagt: Das kann doch nicht sein, dass wir Anfragen bekommen, aber keine Bewerbungen“, blickt Thümer zurück. Sachs Media entwickelte daraufhin eine auf Anzeigen basierende Kampagne für Instagram. Daraufhin häuften sich die Bewerbungen. Fünf, sechs kamen jetzt pro Woche.

Und Sachs hatte noch eine weitere Idee. Er überzeugte den Unternehmer, eine Arbeitgebermarke zu entwickeln. Ein Jahr lang haben die beiden monatlich telefoniert und eine Karriereseite für das Web entwickelt. Dort listet das Unternehmen auf, was es der Mitarbeiterschaft bietet und welche Werte es teilt – etwa Herzlichkeit, Humor, Innovation und offene Kommunikation. „Der Prozess der Entwicklung der Arbeitgebermarke war so positiv, das hat auch bei unseren Mitarbeitern eingeschlagen“, freut sich Thümer. „Wir brauchten ja sechs Leute aus der Firma für Interviews.“ Das sei sehr spannend gewesen, was diejenigen als Gründe für die Bindung an das Unternehmen angeführt hätten. „Ich kann das nur jedem empfehlen, das zu machen.“

Seit November 2024 kümmert sich Romy Wiening 18 bis 20 Stunden/Monat um den Instagram-Account. Seit letztem Sommer hat die Firma die Anzeigen durch organischen Content ersetzt. Spannende Baustellen und Clips mit Statements der Mitarbeitenden sorgen jetzt für Aufmerksamkeit bei potenziellen Fachkräften und Auszubildenden, aber auch bei Kunden. „Im Moment sind wir in der Luxusposition, dass wir mehr Bewerber haben als Plätze – auch bei den Azubis“, freut sich der Sachse.

„Im Moment sind wir in der Luxusposition, dass wir mehr Bewerber haben als Plätze – auch bei den Azubis.“ Thomas Thümer

Hauptsächlich Hausgarten

90?% des Umsatzes im Landschaftsbau erwirtschaftet das Unternehmen im Hausgarten; vieles davon im gehobenen Bereich. „Wir kommen aber auch für eine abgebrochene Zaunlatte, ergänzt Thomas Thümer schmunzelnd, der sich um Akquise und Verkauf kümmert. Er und seine zehn Jahre jüngere Schwester Katja haben sich das sauber aufgeteilt: Er macht den GaLaBau, sie organisiert die Pflege. Die Geschäfte führen sie gemeinsam.

Thümer ist die Nähe zu seinen Kunden wichtig. Er habe nie zu einem Manager werden wollen, der nur noch über die Zahlen steuert. „Ich will immer noch, dass ich den Kunden einen Garten plane, verkaufe und sie während der Bauzeit betreue – ich bin gerne noch Gärtner“, sagt er. „Man muss das schon mit Leidenschaft machen. Ich sage mal, von den fünf Tagen möchte ich, dass mir drei oder vier Spaß machen.“ Und das sei bei Kundengesprächen ja immer gegeben: „Das Schöne beim Verkaufen ist, wenn man zu den Leuten kommt und die Familien die Ideen kommentieren und über die Planung streiten“, schmunzelt der Unternehmer. „Das macht Freude, die Leute dabei kennenzulernen.“ Die Beratung findet entweder bei den Kunden statt, oder, potenzielle Kunden kommen zu den Thümers nach Hause ins benachbarte Viertel Kleinzschachwitz.

Rund um eine Gründerzeitvilla hat die Firma einen Garten angelegt, der ganz offiziell als Schaugarten geführt wird und von der Firma gemietet ist. Hier gibt es einen Pool, Pflasterflächen aus dem berühmten Dresdner Seifenstein – einem kleinformatigen weißen Klinker – Spalierobst, Staudenflächen und viele geschmackvoll gestaltete Details. Die historische Substanz ist stilvoll saniert. Die Pflanze als Gestaltungselement spielt eine tragende Rolle. Wer dort zu einem Planungsauftrag inspiriert wird, ist schon so gut wie überzeugt. „Aus einem Entwurf wird zu 99?% ein Auftrag“, sagt der Sachse. „Zur Planübergabe locke ich die Kunden dann immer zu uns hoch in die Zirbenstube“, lacht er.

„Zirbenstube“ heißt bei den Thümers das oberste Stockwerk des Betriebsgebäudes. Hier finden sich Präsentationstechnik, Fachliteratur, eine Kaffeeküche, Licht und Ruhe. Außer für einen Teamassistenten gibt es hier keine Büroräume. „Eigentlich wollte ich hier oben sitzen, aber dann habe ich gemerkt, dass das zu weit vom Geschehen weg ist“, sagt Thümer. Dafür bietet die Zirbenstube eine schöne Kulisse für Gespräche.

Rückgrat Pflege

„Wir verkaufen bei fast allen Aufträgen die Fertigstellungspflege“, sagt Thümer. Aber für den Ausbau der Entwicklungspflege fehle es noch an Personal. Denn die von Katja Thümer-Beyer geführte Pflegeabteilung erwirtschaftet einen großen Teil des Umsatzes im Unterhalt mit großen Kunden. Eine halbe Million macht das Unternehmen als Grundumsatz mit Grünflächenpflege für einen Energieversorger rund um Wasser- und Umspannwerke. Dazu kommen oft Nachträge, die zusätzlich abgerechnet werden können. Für das Unternehmen ist das eine sichere Bank. Auch die annähernd 200 Wartungsaufträge für Beregnungsanlagen spülen sicheres Geld in die Kasse.

Die Pflege wollen die Thümers auf jeden Fall ausbauen. Schließlich benötigen die meisten Anlagen, die das Unternehmen baut, auch eine Wartung. Dafür bekommen alle Kunden im Februar eine Mail mit dem Betreff „Achtung Frühjahrspflege“. „Spätestens da kommen wir wieder in den Garten rein“, meint Thümer. Anlagen, wo 14-tägig oder monatlich gepflegt wird, gebe es 20. Vieles, wie etwa die Rasenpflege, sei ja mittlerweile automatisiert. „Wenn GaLaWork uns Kapazitätsbedarf anzeigt, tauschen wir Mitarbeitende untereinander aus“, verrät der Unternehmer.

Für das Management haben beide Bereiche jeweils eine Teamassistenz. „Das kann ich nur jedem empfehlen“, meint er. „Ihr braucht die rechte Hand vom Bauleiter.“ Seine Frau, die aus einem völlig anderen Bereich ist, habe vor 15 Jahren in Weihenstephan den ersten Kurs belegt. Das war nicht nur menschlich eine tolle Erfahrung – die zwölf Frauen tauschen sich auch heute noch aus – sondern habe sie auch fachlich fit gemacht. Heute leistet sich Thümer noch eine zweite Teamassistenz für den Bereich Abrechnung und Pflanzplanungen.

Anfrage-Tool als Filter

Für Entlastung sorgt auch ein digitales Tool. „Wir haben für unsere Webseite ein Anfrageformular entwickelt. Wenn einer heute auf Umgestaltung mit Pool klickt, kann er einen Zeitraum buchen“, verrät der Unternehmer. So könne er filtern. Das hat die Firma vor drei Jahren programmieren lassen, als Thümers Frau mit den Mails nicht mehr hinterherkam. „Sie war nur noch mit Lesen und Absagen beschäftigt.“ Für das Programm hat sich das Unternehmen an Buchungsportalen für Hotels orientiert und sagt: „So transparent, wie wir zu unseren Mitarbeitern sein wollen, wollen wir auch zu unseren Kunden sein.“ Das komme grundsätzlich gut an. Die meisten Anfragen würden sonntags zwischen 16 und 22 Uhr gestellt, hat er beobachtet. Das System ließe sich ständig verfeinern. Stammkunden kommen übrigens ohne die Buchungsprozedur durch.

Die Branchensoftware, eine DMS-Lösung und mit der vollen Nutzung von GaLaWork, sieht sich Thümer auf dem guten Weg, den Digitalisierungsprozess im Unternehmen zu vollenden. Die letzten Schritte auf diesem Weg sollen demnächst erfolgen.

„Ich will immer noch, dass ich den Kunden einen Garten verkaufe, ihn plane und sie während der Bauzeit betreue – ich bin gerne noch Gärtner.“ Thomas Thümer

Familientradition gesichert

Was die Zukunft anbelangt, zeigt sich der Unternehmer ziemlich entspannt. „Zwischen 50 und 70 hat man doch eh das beste Alter“, schmunzelt er. Zwar hat die Tochter, die angefangen hatte, Landschaftsarchitektur zu studieren, jetzt in einem Sternerestaurant gelernt und ist somit einer anderen Leidenschaft nachgegangen. Aber Sohn Willy hat im eigenen Betrieb gelernt und ist als Facharbeiter seit drei Jahren auf Wanderschaft: bei Krahnstöver in Leipzig, bei Jörg Petersen in Flensburg, bei Bruns in Bad Zwischenahn und zuletzt bei Platter in Südtirol. Aktuell ist er bei Steinbauer in Wien. Er war sieben Monate in Neuseeland und spricht gut Englisch.

Katja Thümer-Beyer, die in Neubrandenburg Landschaftsarchitektur studiert hat und 2004 in das Unternehmen eingestiegen ist, ist ja ohnehin noch eine Dekade jünger und hat ebenfalls zwei Söhne, die Interesse am Familienunternehmen entwickeln könnten. Zukunftsperspektiven gibt es also ausreichend.

Die Nachfrage sei weiter gut, was auch an dem besonderen Standort Dresden liege. Außerdem habe man in den gut 33 Jahren viele Stammkunden gewonnen. „Die melden sich jetzt und brauchen unter anderem neue Beläge.“

Für die nahe Zukunft stehen für Thümer die Mitarbeiter im Fokus. Mit dem zunehmenden Mangel an Fachkräften werde es immer wichtiger, die eigenen Leute stärker ans Unternehmen zu binden. „Wir wollen unsere Mitarbeiter so anständig betreuen, dass sie Spaß haben, so wie wir“, sagt Thümer.

Betriebsdaten

Thümer Landschaftsbau GmbH

  • Firmengründung: 5/1992
  • Gesellschaftsform: GmbH
  • Geschäftsführer: Thomas Thümer
  • Umsatz: 3.700.000 € (2024)
  • Gewinn: 274.000 €
  • Materialkostenanteil: 21 %
  • Betriebsmittellohn: 20,17 €
  • Kalkulator. Stundenlohn: 34,31 €
  • Durchschnittl. Verrechnungssatz: 60,73 €
  • Mitarbeiter: 34, davon 4 Ingenieure, 2 Techniker, 3 Meister, 21 Gesellen, 4 Auszubildende, 1 Verwaltungsangestellter
  • Mitarbeiter Büro: 6
  • Bauleiter: 2
  • Vorarbeiter: 6
  • Kolonnen: 6
  • Maschinenpark: 3 Pkw, 2 Lkw, 4 Bagger/Minibagger, 6 Radlader, 4 Aufsitzrasenmäher, 1 Traktor mit Anbaugeräten
  • Auftraggeberstruktur: Privat (50 %), Gewerbe (45 %), Wohnungswirtschaft (5 %)
  • Umsatz nach einzelnen Leistungsbereichen: Hausgarten (40 %), klassischer Landschaftsbau (10 %), Grünflächenpflege (40 %), Beregnungsanlagen (5 %), Poolbau (5 %)
  • Mitgliedschaften VGL Sachsen
  • Franchisebeteiligungen: ECO Rain/biofermenta (Salzburg)
  • EDV-Lösungen: KS 21, Galawork, Vectorworks, Datev, Dokuware
Kontakt
© Thümer-Landschaftsbau

Bismarckstr. 64, D-01257 Dresden

Telefon +49 351/215 237 77

service@thuemer-landschaftsbau.de

www.thuemer-landschaftsbau.de

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