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Frontmäher

Solide Flächenleistung

Frontmäher mit Seitenauswurf- und Heckauswurf-Mähwerken habe starke Konkurrenz – einerseits durch die Kollegen mit Grasfangboxen und andererseits durch die unglaublich wendigen Zero-Turn-Mäher, die in Rekordzeit Grünflächen abmähen und das Schnittgut liegenlassen. Aber weiterhin spricht vieles für die solide, bewährte Technik, zumal diese Maschinen teilweise auch mit Fahrerkabine erhältlich sind. Die technischen Ansätze der einzelnen Hersteller sind allerdings sehr unterschiedlich.

von Joachim Zeitner, Karlsruhe erschienen am 26.02.2025
Der John Deere TerrainCut 1550 mit Seitenauswurf-Mähwerk: Die größeren Modelle der Serie 1500 sind auch mit Sammelfunktion zu haben. © John Deere
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Die Grünflächen von Chemieparks halten die Profis der Schuler-Gruppe in Schuss, und zwar in großem Stil. Namhafte Standorte wie Darmstadt, Mannheim, Langenfeld, Leverkusen und Wuppertal gehören zum Einsatzgebiet der Dienstleistungsgruppe, im Grunde sind es drei Viertel der Industrieräume von Westdeutschland. Infrastruktur, Wohnungswirtschaft und Kommunen sind weitere Zielmärkte, auch Gasleitungstrassen werden im Auftrag von Versorgungsbetrieben freigeschnitten – und hier geht man mit Gelände-Geräteträgern von Aebi, Antonio Carraro und Reform-plus-Schlegelmähwerken zur Sache. Aber die Grau- und Grünpflege in geschlossenen Industriekomplexen der Chemiebranche sind die wesentlichen Einsatzgebiete, und hier arbeitet man mit Aufsitz-Sichelmähern, hauptsächlich von Schell oder Ransomes. „Wir haben in der ganzen Gruppe allein acht Trägergeräte von Schell, deren Mähwerke mit sieben Mähtöpfen richtig Flächenleistung bringen“, schildert Dennis Jander, Niederlassungsleiter der Dienstleistungsgruppe in Langenfeld, „und von Ransomes haben wir derzeit 16 Einheiten aus der MT-Serie. Diese Maschinen erzeugen ein – für diese optischen Ansprüche – sehr gutes Mähbild und kommen auch mit etwas höherem Aufwuchs zurecht. Sie haben die richtige Mähtechnologie für unser Geschäftsmodell, nämlich funktionales Grün in Form zu halten. Entscheidend für unsere Einsätze ist, dass die Maschinen eine Straßenzulassung und eine vollständige Signalausrüstung gemäß StVZO besitzen.“ (Lesen Sie einen Beitrag von Ekkehard Musche über das Werkstattwesen der Schuler-Gruppe in der Zeitschrift Flächenmanager, Ausgabe 1/2025.)

Damit es gleich gesagt wird: Nicht viele Hersteller bieten reine Frontmäher (also Aufsitzer mit offenem Fahrersitz oder mit Kabine) ganz ohne Sammelfunktion. Dabei spricht einiges für diese Maschinen – die verwendete Technik ist über Jahrzehnte ausgereift und die Maschinen sind vergleichsweise einfach gebaut. Anwender bekommen damit überaus robuste und langlebige, dabei vergleichsweise preisgünstige Maschinen, die lange, störungsfreie Einsätze in der Grünflächen-, Sportplatz- und Liegenschaftspflege versprechen. Grünflächen, auf denen das Schnittgut verbleiben soll – entweder aus ökologischen oder aus ökonomischen Gründen –, sind willkommene Spielwiesen für diese relativ überschaubare Spielart der Großflächen-Mähtechnik.

Aber wer will in Deutschland schon einen Frontmäher besitzen, mit dem man zwar mähen kann, aber nicht das Schnittgut aufnehmen? Anders als etwa in den USA sind Aufsitzmäher, die das Schnittgut einsammeln, eine ausgesprochen europäische Angelegenheit, vieles dreht sich dabei sogar um eine gut funktionierende zentrale Schnittgutaufnahme. Bei Frontmähern ohne diese sogenannte Center-Collect-Funktion wird dagegen das Mähgut seitlich oder am Heck ausgeworfen, mit speziellen Kunststoffeinsätzen können die Mähgehäuse auch zum Mulchen ertüchtigt werden.

Eine weitere Konkurrenz für Großflächenmäher ohne Sammelfunktion sind die Nullwendekreis- beziehungsweise Zero-Turn-Mäher. Diese Maschinen haben einen riesigen Markt in ihrem Geburtsland, den USA. Dort müssen riesige Grundstücke in möglichst kurzer Zeit abgemäht werden, und kaum jemand würde den Zeitverlust durch das Aufsammeln von Schnittgut hinnehmen – zumal danach noch die Frage ist, wie die aufgesammelte Biomasse entsorgt werden kann. Auch hierzulande werden sie populärer, bilden mehr oder weniger den einzigen Wachstumsmarkt in der Mähtechnik und einige europäische Hersteller beschäftigen sich bereits mit dieser Mähergattung. Auch große Betreiber von Liegenschaften, deren Grünflächen kostenoptimiert gepflegt werden müssen, greifen auf diese Mähtechnologie zurück, an deren Bedien- und Lenkverhalten man sich kurz gewöhnen muss. In jüngerer Zeit haben erstaunlich zahlreiche Anbieter akkubetriebene Zero-Turn-Modelle herausgebracht. Diese Maschinen können gerade im städtischen Umfeld, wo hohe Umweltansprüche gelten, geräuscharm und abgasfrei mähen. Also eine zusätzliche abgasfreie Konkurrenz zu den reinen Aufsitzern ohne Sammelfunktion? Einer der führenden Anbieter gibt zu bedenken, dass sich erst einmal zeigen muss, wie diese Maschinen mit hohem Aufwuchs und langen Einsatzzeiten klarkommen. Es dürfte sich lohnen zu prüfen, ob die verwendeten Akkus sich schon bei anderen Mähergattungen bewährt haben. Verlässliche Daten über Mähbetrieb und Akkuperformance können Maschinen mit eingebauter Konnektivität den Flottenchefs am Firmenstützpunkt liefern.

Marken und Maschinen

Reine Auswurf-Aufsitzmäher (oder Geräteträger mit Kabine) mit Frontmähwerk und Lenkrad sind, wie bereits geschildert, nicht allzu häufig. Die kleine, illustre Anzahl von Marken liest sich jedoch wie ein Who-is-who der europäischen und internationalen Mähtechnik. Die Hersteller verfolgen dabei sehr verschiedene technische Ansätze, die auch kostenmäßig ein breites Band an verfügbarer Technik ergeben. Wir haben uns einmal im Bereich von diesel- oder akkubetriebenen Maschinen mit rund 150–180?cm Schnittbreite umgesehen. Bei den verschiedenen Trägergeräten – Freiluft-Aufsitzer oder mit Kabine – setzen Kunden häufig bereits vorhandene oder separat beschaffte Mähwerke von namhaften Zulieferern ein.

  • Grillo bildet seine Aufsitz-Frontmähtechnologie zum Liegenlassen des Schnittgutes in zwei dieselgetriebenen Modellen ab, nämlich dem FM 1309 Stage 5 4WD (18,9?kW) sowie dem FM 2200 Stage 5 4WD (27,5?kW). Für das kleinere Modell gibt es neben dem Heckauswurf- und Mulchdeck (130?cm) sowie einem Dreimesser- und Dreifunktions-Mähdeck (160?cm) auch zwei Schlegelmäher (130 und 160?cm). Das größere Modell hat serienmäßig ein Dreimesser- und Dreifunktions-Mähdeck (160?cm) sowie optional einen Schlegelmäher (160?cm) und einen Schneeschild. Beide Maschinen sind heckgelenkte Frontmäher mit hydrostatischem Vierradantrieb. Grillo verweist jedoch ausdrücklich auf die ebenfalls heckgelenkten Modelle der Baureihe FD mit Sammelfunktion. Bei gleichem Fahrzeugkonzept können sie wahlweise mulchen oder mähen und das Schnittgut durch einen zentralen Auswurfkanal im Heckbehälter aufnehmen. Damit kann man sie auch im Herbst beim Laubsammeln nutzen. Die beiden Spitzenmodelle sind auch mit Kabinen verfügbar und mit Winterdienstgeräten nutzbar.
  • Husqvarna stellt seine wendigen, allradgetriebenen Rider in den Fokus, die in ihrer markanten Bauweise schon seit vielen Jahren gefertigt werden. Charakteristisch ist die Drehschemel-Lenkung, dank derer der Rider bei Kurvenfahrt am Hang stabil bleibt und der Kipppunkt sich durch das Lenkmanöver nicht verändert. Durch die einzigartige Achsgeometrie wird das Heck in Kurvenfahrt leicht angehoben, die Vorderräder bekommen mehr Bodendruck und drehen nicht durch. Geradezu sprichwörtlich sind die stabilen Kombimähdecks von Husqvarna, die dank ihrer hohen Mähgehäuse ein sauberes Schnittbild und Mulchergebnis liefern. Von den beiden Dieselmodellen P 525DX (17,8?kW, 155?cm) und P 535HX (17,8 kW, 132–180?cm) ist das kleinere Modell auch in einer Variante mit Kabine erhältlich, das größere ist ein Hybridfahrzeug mit direkt vom Dieselmotor angetriebenem Mähantrieb sowie einem vollelektrischen Fahrantrieb ohne den typischen Leistungsverlust eines Hydrostaten. Streckenfahrten ohne Mähfunktion können rein elektrisch mit der Bordbatterie gemeistert werden. Auch vollelektrische Rider sind bereits bei Husqvarna erhältlich.
  • Iseki baut seit Jahren die heckgelenkten Diesel-Frontmäher der Baureihe SF mit Frontmähdeck und Mittelabsaugung, die größten davon sind mit 152 und 183?cm breiten Mähwerken erhältlich. Der kleinste und neueste dieser Großflächenmäher, der mechanisch angetriebene SF 2, ist mit 137 oder 152?cm breitem Mähwerk zu haben, und dies auch als reiner Auswerfer. Besonders innovativ zeigt sich Iseki Deutschland als exklusiver Händler des niederländischen Herstellers AllTrec. Dessen vollelektrischer Großflächenmäher und Kommunal-Geräteträger verkauft sich europaweit erstaunlich gut: Vom Modell 8015 (150–270?cm) wurden am Heimatmarkt bereits 100, europaweit schon 200 Einheiten verkauft. Das Fahrzeug versteht sich – neben seinen Mähqualitäten – als ganzjährig einsetzbar (auch mit Räum- und Streugeräten im Winter). In der Vollausstattung ganz schön kostspielig, kommt der kleinere AllTrec 4810T (130–195?cm) mit weniger Ausstattung, etwa ohne Kabine, preislich in die Nähe der klassischen Dieselfahrzeuge.
  • John Deere kann als umfassend sortierter Hersteller auch mit Aufsitzmähern zum Liegenlassen des Schnittgutes aufwarten. Neben den Zero-Turn-Mähern (darunter ganz neu das elektrische Modell Z370R electric für private Anwender) nennen wir in dieser Übersicht die heckgelenkten Diesel-Frontmäher der Baureihe TerrainCut 1500, die allesamt einen hydrostatischen Vierradantrieb haben und mit Heckauswurf- und Seitenauswurf-Mähwerken (153 oder 183?cm) ausgerüstet werden können. Neben dem kleineren Modell 1550 (17,8?kW) das tatsächlich überhaupt keine Sammelfunktion besitzt, sind die Modelle 1570 und 1580 sowie das Modell 1585 mit Komfortkabine (alle 27,5?kW) auch mit dem optionalen Gras- und Laubaufnahmesystem GLC1500 ausrüstbar. Das hydraulisch betätigte Gebläse befördert das Schnittgut seitlich am Fahrzeug entlang in den 600?l (optional 900?l) großen Fangbehälter am Heck der Maschine.
  • Kubota besitzt – spätestens seit der Übernahme des italienischen Herstellers Gianni Ferrari in seine Produkte- und Markenwelt – eines der marktweit breitesten Sortimente an Maschinen und Geräten für die professionelle Rasen- und Grundstückspflege. Neben den immer beliebter werdenden Centercollect-Aufsitzern zählen dazu weiterhin auch die robusten, heckgelenkten und dieselgetriebenen Frontmäher der F-Serie. Die Modelle F-251 (18?kW) und F-391 (27?kW) sind mit Seitenauswurf- und Heckauswurf-Mähwerken verfügbar, optional sind auch Mulchkits erhältlich (und werden auch häufig nachgefragt). Allein aufs Mähen ohne Grasaufnahme konzipiert, sind die Maschinen sehr einfach und robust gebaut, versprechen dadurch ein langes Mäherleben bei geringen Unterhalts- und Verschleißkosten. Am vorderen Zweipunktheber (260?kg Hubkraft) und der Zapfwelle lassen sich jedoch neben Sichelmähern und Schlegelmulchern auch Kehrmaschinen und andere Anbaugeräte betreiben.
  • Ransomes gehört zu den Marken, die man mit heckgelenkten Großflächenmähern für professionelle Einsätze zählt. Lärmarme und abgasfreie Einsätze ermöglicht das Modell Aurora Elite mit seinem siebentöpfigen Mähwerk (152?cm), das auf Basis des beliebten Modells HR380 gebaut wurde. Zum Ausrüstungsumfang gehört eine Samsung SDI Lithium-Batterie und ein Overnight-Ladegerät. Weiterhin steht das Dieselmodell HR 380 (28?kW) mit permanentem Allradantrieb für vielseitige Einsätze sowie einfache Wartung und Bedienung in der Grünflächenpflege – wahlweise mit Sichel- oder Schlegelmähwerk (152?cm) mit Heckauswurf. Eine immense Schnittbreite (320?cm) erreicht das Modell HM600 (24,5?kW), das inklusive der Front- und Seitenmäh-Einheiten gemeinsam mit der Firma Müthing entwickelt wurde. Nochmals ein bisschen breitenwirksamer, nämlich mit sieben Mähdecks (328 oder 348?cm) arbeitet der MP653 (48,6?kW).
  • Schell Grüntechnik stellt seinen Geräteträger SG 120 (88?kW, gedrosselt auf 55?kW) ins Zentrum des Geschehens – das einzige Fahrzeug des Herstellers und in dieser Übersicht deutlich größer als die anderen Maschinen. Das Fahrzeug mit hydrostatischem Vierradantrieb steht in zwei Varianten mit 0–20 beziehungsweise 0–40?km/h Transporttempo zur Verfügung und bietet dem Fahrer ganzjährig einen komfortablen, klimatisierten Arbeitsplatz. Die leistungsfähige Hydraulik umfasst eine Zahnrad-Doppelpumpe mit je 70?l Fördervolumen bei 230 bar – genug für viele Einsätze im Sommer- und Winterdienst. Für die Grünflächenpflege fertigt Schell eine Anzahl Frontsichelmähwerke, die jeweils auf feine, intensive Pflegearbeiten oder öffentliches Grün und extensive Pflegearbeiten optimiert sind. Sie haben jeweils mehrere einzeln aufgehängte, 50?cm breite Mähschüsseln, die sich der Bodenkontur anpassen. Ihre Messer sind einzeln hydraulisch angetrieben und arbeiten gegenläufig. Die Spanne der Arbeitsbreiten reicht von 250?cm und 300?cm (jeweils fünf Messer) bis 350?cm (sieben Messer). Zusätzlich zum Heckauswurf mit breiter Streuung gibt es auch Mulch-Einbausätze.
  • Shibaura bereichert diese Übersicht mit dem Modell CM254 (19?kW). Dieser klassische, heckgelenkte Diesel-Aufsitzmäher mit Allradantrieb und Differenzialsperre wird seit mehreren Jahrzehnten gebaut und ist vom Grundsatz weitgehend gleichgeblieben, aber in Details immer verbessert worden. Der Hersteller verfolgt einen genügsamen Technikansatz und setzt auf viel robuste Mechanik. So wird etwa die Zapfwellenkupplung mechanisch eingeschaltet, läuft aber verschleißarm im Ölbad. Für Hangarbeiten lässt sich die Fahrspur ganz ohne Sonderbereifung verbreitern, nämlich durch einfachen Rädertausch von links nach rechts. Das Original-Shibaura-Mähwerk (152?cm) ist ein Seitenauswerfer, es gibt aber auch einen Mulchkit. Zum Zubehör und zu den Extras gehören ein Grasfangbehälter mit Turbine, ein Heckauswurf- und ein Schlegelmulchwerk sowie Laubgebläse, Kehrmaschine und eine geräumige Kabine.
  • Toro bereichert diese Übersicht mit den heckgelenkten Geräteträgern der Serie Groundsmaster 3000. Geschweißter Stahl anstelle von geformtem Blech macht sie robust und langlebig. Die drei Dieselmodelle 3200 (18,4?kW, Frontantrieb), 3300 (27,9?kW, Allrad) und 3310 (Allrad mit Kabine) sind standardmäßig mit Sichelmähwerken ausgerüstet (153 und 183?cm, Heck- oder Seitenauswurf, Mulchkit optional). Die Sichelmähwerke sind werkzeuglos hochklappbar. Wahlweise stehen Schlegelmähwerke und Laubblasaufsätze zur Verfügung sowie luft- oder mechanisch gefederte Fahrersitze. Toro bietet eine TÜV-Homologation ab Werk und auf Wunsch die erforderliche StVZO-Ausstattung. Neben diesen Dieselmodellen hat Toro im vergangenen Jahr den elektrischen Groundsmaster e3200 mit integriertem Ladegerät eingeführt, in diesem Jahr folgt der größere e3300. Der Hersteller bietet mit seinem Hypercell-Powersystem individuell wählbare Akkupakete aus mehreren Modulen. So können sich Anwender ihr nach Energiebedarf, Gewicht und Preis bestes Akkupaket schnüren.

An diesen Beispielen kann deutlich werden, wohin die Reise bei der Mähtechnik geht: möglicherweise hin zum Elektroantrieb, sicherlich aber weg vom Verbrennungsmotor. Wie in anderen europäischen Ländern dürften auch in Deutschland die Kommunen zu den Treibern der Elektromobilität werden. Kostenmäßig dürfen sie jedoch nicht alleingelassen werden. Eine Botschaft an die Hersteller: Bietet uns Anwendern elektrische Mähtechnik zu akzeptablen Preisen, und wir greifen zu.

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