Würzburg erhält Zuschlag für LaGa 2018
Mit der Landesgartenschau 2016 hat es nicht geklappt, nun darf Würzburg die Veranstaltung zwei Jahre später ausrichten. Das entschied die Vergabe-Kommission am 8. Januar.
Der oberbayerische Konkurrent Erding ist damit aus dem Rennen. "Beide Konzepte sind sehr stark diskutiert worden", sagte die Geschäftsführerin der Landesgartenschaugesellschaft, Dagmar Voß, in München. Trotz des ambitionierten Plans in Erding habe aber letztlich Würzburg die Jury überzeugen können. "Es ist ein sehr außergewöhnliches Projekt, einen neuen Stadtteil zu schaffen." Für das Ereignis auf dem ehemaligen US-Kasernengelände Leighton Barracks soll unter anderem eine innovative Wissenslandschaft entwickelt werden. Rund 25 ha sollen für die Landesgartenschau genutzt werden. Geplant sind Wassergärten, Spiel- und Aktionsflächen, eine Blumenhalle und ein Forschungsbaufeld. Red
(c) DEGA GALABAU/campos online, 12. Januar
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