Glyphosat erneut in der Kritik
Die Wissenschaftler hatten bei landwirtschaftlichen Nutztieren, aber auch bei Wildtieren und bei Stadtmenschen, die nie mit Glyphosat in Berührung kamen, den Stoff im Urin nachgewiesen. Das meldete unter anderem derwesten.de (WAZ_Gruppe). Glyphosat steht im Verdacht, Krebs, Missbildungen, Fruchtbarkeitsstörungen und mehr hervorzurufen.
Das Herbizid wird hauptsächlich in der Landwirtschaft eingesetzt, aber auch an Bahndämmen und im Hausgarten. Es wird seit letztem Jahr bei Verbrauchern massiv beworben.
Bis zum Jahr 2015 muss muss die Europäische Union über die Wiederzulassung glyphosathaltiger Herbizide entscheiden. Red
(c) DEGA GALABAU/campos/Flächenmanager online, 10. 8.12