Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
10. Fachdialog von braun steine

Nachhaltigkeit stand in Neu-Ulm im Mittelpunkt

Nach der Corona-Pause konnte auch der Betonsteinhersteller braun-steine aus Amstetten seinen traditionellen Fachdialog wieder in Präsenz im Edwin-Scharff-Haus in Neu-Ulm abhalten, und über 300 Landschaftsgärtnerinnen und Landschaftsgärtner ließen sich für das Programm begeistern.
Veröffentlicht am
Dieser Artikel ist in der erschienen.
PDF herunterladen
Artikel teilen:
Organisator Frank Gisdol bewies dabei ein glückliches Händchen und durfte sich über eine gelungene Veranstaltung freuen. Mit drei externen Referenten und Andreas Brunkhorst als Leiter der braun-Innovationsabteilung hatte Gisdol eine gute Mischung zwischen Baustelle und Vision, zwischen Praxis und Theorie gefunden. Mit Moderatorin Charlotte Hübsch und Uschi App, Vizepräsidentin des Verbands GaLaBau Baden-Württemberg, bekam die Veranstaltung weiteres Format. Den Anfang machte die Sachverständige Britta Weiß (www.britta-weiss.de), die seit langer Zeit im GaLaBau unterwegs ist und auf eine reiche Erfahrung zurückgreifen kann. Sie hatte Nachhaltigkeit so definiert, dass fachgerechtes Bauen der Materialverschwendung vorbeugt. Ihre praktischen Tipps fanden im Publikum viel Zuspruch. braun-Mitarbeiter Andreas Brunkhorst gestaltete seinen Auftritt als Performance und blickte dafür auf den 14. Februar 2019 – den Zeitpunkt des letzten Fachdialogs – zurück. Er stellte plakativ den Zusammenhang zwischen Klimawandel und Produktentwicklung dar. DEGA-Redakteur Tjards Wendebourg erläuterte in mehreren Punkten die auf den GaLaBau zukommenden Aufgabenfelder_und riet den Unternehmerinnen und Unternehmern, sich nicht als Erfüllungsgehilfen zu begreifen, sondern die Rolle als Fachleute und Berater ernster zu nehmen. Den Abschluss machte Dr. Ralf Utermöhlen aus Braunschweig, der große Unternehmen bei der Suche nach einer Nachhaltigkeitsstrategie begleitet. Der promovierte Chemiker fand die richtige Mischung zwischen theoretischer Betrachtung und zielgenauer Branchenansprache.
0 Kommentare
Was denken Sie? Artikel kommentieren

Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar.

Artikel kommentieren
Was denken Sie? Artikel kommentieren