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Ungewöhnliche Sträucher für den Kleingarten

Wildobst – Naschen mal anders

Felsenbirne, Kornelkirsche, Sanddorn oder Schlehe, Holunder oder Maulbeere – dies sind nur einige Wildobstarten, die im Garten problemlos gedeihen. Als Wildobst werden Gehölze bezeichnet, die bisher wenig oder noch gar nicht züchterisch bearbeitet wurden. Ihre Früchte werden seit vielen Jahrhunderten von Menschen gesammelt und frisch, getrocknet oder verarbeitet verzehrt. Dr. Folko Kullmann berichtet von seinen Erfahrungen mit weniger bekannten „Urobst"-Arten.
Veröffentlicht am
Apfelbeere
Apfelbeeregartenfoto.eu/Martin Staffler
Während Him- und Brombeere, Erdbeere und Heidelbeeren auch einmal Wildobst waren, gibt es heute Sorten, die mit den oft fade schmeckenden Ursprungsformen wenig gemein haben. Viele andere wild vorkommenden Beerenfrüchte erleben in den letzten Jahren eine Renaissance und finden ihren Weg in die Gärten zurück. Auch aus anderen Ländern und Kontinenten kommen immer wieder neue, interessante Arten in den Handel. Der meist strauchige oder niedrig buschige Wuchs macht diese zu idealen Pflanzen für kleinere Gärten und bietet eine ideale Verknüpfung aus Naschobst, Wildstrauch und Insektennährgehölz. Einheimische und exotische Wildobstarten sind jedoch nicht nur eine Bereicherung unseres Speiseplans, sie sind auch für viele Insektenarten wie Bienen,...
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