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AK Bundesgehölzsichtung prüft Gartenwert

Lorbeerkirschen und Glanzmispeln gesichtet

Lorbeerkirschen und Rotlaubige Glanzmispel sind aus gestalterischer und ökologischer Sicht nicht gerade erste Wahl. Dennoch sind diese Immergrünen ein Massenprodukt, zum Beispiel für Hecken.  Wenn sich Kunden schon für sie entscheiden, dann sollten sie Sorten erhalten, die gesund und frosthart sind. Der Arbeitskreis Bundesgehölzsichtung hat vier Arten mit insgesamt 42 Sorten an zehn Standorten geprüft.
Veröffentlicht am
Die Sorte ETNA darf sich mit dem Gütezeichen "Premiumgehölz der Bundesgehölzsichtung" schmücken. 
Die Sorte ETNA darf sich mit dem Gütezeichen "Premiumgehölz der Bundesgehölzsichtung" schmücken. 
Die Untersuchung bezog sich auf den Kirschlorbeer ( Prunus laurocerasus ), oft auch als Lorbeerkirsche oder Pontische Lorbeerkirsche bezeichnet, auf die ebenfalls immergrüne Portugiesische Lorbeerkirsche ( Prunus lusitanica ) und Rotlaubige Glanzmispel ( Photinia × fraseri Dress). Alle drei Arten gehören zur Familie der Rosengewächse ( Rosaceae ). Als das Sortiment zusammengestellt wurde, ist der Arbeitskreis davon ausgegangen, dass 28 Sorten vom Kirschlorbeer, fünf Sorten der Portugiesischen Lorbeerkirsche und neun der Rotlaubigen Glanzmispel geprüft werden. Erst im Laufe der Sichtung ist dann aufgefallen, dass die Glanzmispel-Sorte ‘Pink Crispy’ keine Rotlaubige Glanzmispel ist, sondern dass es sich dabei um eine Sorte der Kahlen...
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