Bin ich schon drin, oder was?
Ein Kommentar von Tjards Wendebourg zum "Werkzeug Internet" als einen wichtigen Zugang zum Markt.
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Bevor Boris Becker 1999 sein Aha-Erlebnis vor dem Computer hatte, war das Internet in der grünen Branche noch weitgehend Neuland. Die Goldgräberstimmung der Anfangsjahre sind am GaLaBau vorübergegangen und als die Investorenblase geplatzt war, wird sich so mancher Gärtner in seiner Skepsis bestätigt gesehen haben. Wenn er sich denn bis dahin überhaupt mit den neuen Medien beschäftigt hatte.
Der Absturz hat viele Träumer wieder auf den Boden der Tatsachen geholt. Es braucht eben nicht nur Visionen, sondern auch reale Kunden, die Leistungen und Produkte via Mouseclick abrufen. Doch in aller Stille hat sich das Spielzeug in den letzten Jahren zum Werkzeug entwickelt. Es will kein Allheilmittel mehr sein, sondern nur ein Zugang zum Markt; aber immerhin einer mit wachsender Bedeutung.
Um so mehr wundert es mich immer wieder, wie viele Kollegen – in der Ausführung genauso wie in der Planung – sich nicht mal einen Internetanschluss leisten. Lassen sich veränderte Nutzergewohnheiten einfach ignorieren? Kann man die Tatsache außen vor lassen, dass die Mehrzahl aller Deutschen, Österreicher und Schweizer mittlerweile online ist; ja, dass sich sogar Senioren mittlerweile als „Silversurfer“ im Chat austauschen?
Natürlich hat das Internet auch Schattenseiten. Wie auch bei anderen Märkten, lauern an den Eingängen Wegelagerer, und die Vielfalt der virtuellen Welt erfordert Disziplin. Das ist nicht anders als im richtigen Leben. Aber wer das Werkzeug Internet richtig nutzt, kann eigentlich nur gewinnen. Zur Grundausstattung der digitalen Fischerei gehört deshalb ein Internetzugang als Boot, eine Webseite als Netz und die Suchmaske von google als Navigationsgerät.
Wem das Suchen zu zeitaufwändig ist, kann auch auf die Fachzeitschrift seines Vertrauens bauen. DEGA hat nicht nur die meisten Inhalte online, sondern hilft auch mit Webcodes und Internettipps die Suche auf ein Ziel zu richten. Über unsere Verlagsnetzwerke vermitteln wir Abonnenten an Kunden, und wer eine Arbeitskraft sucht, kann dies kostenlos online tun. Das sind alles Beispiele, wie Ihnen das Internet ohne großen Aufwand im Alltag helfen kann. Und: Boris Becker ist mittlerweile im besten Kundenalter. Der ist immerhin schon acht Jahre drin. Oder was?
Der Absturz hat viele Träumer wieder auf den Boden der Tatsachen geholt. Es braucht eben nicht nur Visionen, sondern auch reale Kunden, die Leistungen und Produkte via Mouseclick abrufen. Doch in aller Stille hat sich das Spielzeug in den letzten Jahren zum Werkzeug entwickelt. Es will kein Allheilmittel mehr sein, sondern nur ein Zugang zum Markt; aber immerhin einer mit wachsender Bedeutung.
Um so mehr wundert es mich immer wieder, wie viele Kollegen – in der Ausführung genauso wie in der Planung – sich nicht mal einen Internetanschluss leisten. Lassen sich veränderte Nutzergewohnheiten einfach ignorieren? Kann man die Tatsache außen vor lassen, dass die Mehrzahl aller Deutschen, Österreicher und Schweizer mittlerweile online ist; ja, dass sich sogar Senioren mittlerweile als „Silversurfer“ im Chat austauschen?
Natürlich hat das Internet auch Schattenseiten. Wie auch bei anderen Märkten, lauern an den Eingängen Wegelagerer, und die Vielfalt der virtuellen Welt erfordert Disziplin. Das ist nicht anders als im richtigen Leben. Aber wer das Werkzeug Internet richtig nutzt, kann eigentlich nur gewinnen. Zur Grundausstattung der digitalen Fischerei gehört deshalb ein Internetzugang als Boot, eine Webseite als Netz und die Suchmaske von google als Navigationsgerät.
Wem das Suchen zu zeitaufwändig ist, kann auch auf die Fachzeitschrift seines Vertrauens bauen. DEGA hat nicht nur die meisten Inhalte online, sondern hilft auch mit Webcodes und Internettipps die Suche auf ein Ziel zu richten. Über unsere Verlagsnetzwerke vermitteln wir Abonnenten an Kunden, und wer eine Arbeitskraft sucht, kann dies kostenlos online tun. Das sind alles Beispiele, wie Ihnen das Internet ohne großen Aufwand im Alltag helfen kann. Und: Boris Becker ist mittlerweile im besten Kundenalter. Der ist immerhin schon acht Jahre drin. Oder was?
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