Weihenstephaner Forscher gestorben
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Martin Jauch von der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf ist im August 2014 im Alter von 59 Jahren unerwartet gestorben. Seine Arbeiten zur Kompostierung organischer Reststoffe als Torfersatz sowie zur Anlage und Pflege von Dachbegrünungen waren hoch geschätzt. Untersuchungen zur Wurzel- und Rhizomfestigkeit von Materialien für die Abdichtung begrünter Dächer mündeten in das heute vielfach angewandte FLL-Prüfverfahren und sind Grundlage für die entsprechende Europäische Norm EN 13948. Jauch wirkte in zahlreichen Fachgremien – vor allem von FLL und GGS – mit. Außerdem war er Buchautor und Verfasser von Beiträgen in Ulmer-Fachzeitschriften.
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