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Konjunkturumfrage VGL Baden-Württemberg: Auftragslage hat sich nicht verschlechtert

Insgesamt 145 Mitgliedsbetriebe haben sich an der Frühjahrskonjunkturumfrage 2009 des Verbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (VGL) Baden-Württemberg beteiligt. Die Ergebnisse zeigen: für 47% der Betriebe hat sich die Auftragslage im Vergleich zum Vorjahr weder verbessert noch verschlechtert.
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Das ist nur eine geringfügige Veränderung gegenüber dem Frühjahr 2008. Zu diesem Zeitpunkt schätzten 50% der Betriebe ihre Auftragslage als unverändert ein. Für 28% der Befragten hat sich diese gegenüber dem Vorjahr verschlechtert, 2008 waren es nur 15%. Die Zahl der Betriebe die ihre Auftragslage besser einschätzten sank von 35% auf 25%.

26 der 145 Betriebe musste im ersten Halbjahr 2009 Kurzarbeit anmelden. Die überwiegende Zahl der Betriebe beurteilen das Preisniveau gegenüber dem Vorjahr als gleichgeblieben. Bei öffentlichen Auftraggebern sind für 52% der Befragten die Preise gleichgeblieben (2008: 66%). Für 43% ist das Preisniveau geringer als im Vorjahr (2008: 25%). Bei Gewerbe und Industrie ist das Preisniveau laut 62,5% (2008: 77%) der Betriebe gleich geblieben, 31% beurteilten es als geringer als im Vorjahr (2008: 12%). Bei privaten Auftraggebern hat sich nach der Meinung von 70% der Befragten nichts an den Preisen verändert (2008: 63%). 

Die Zukunftsaussichten beurteilten 45% als gut mit sehr gut, 2008 hatten noch 63% der Betrieb optimistisch in die Zukunft geschaut.    VGL
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