Bayreuth erhält den Zuschlag
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Oberfranken schlägt Mainfranken – im Duell um die Landesgartenschau 2016 hat sich Bayreuth gegen Mitbewerber Würzburg knapp durchgesetzt. Die zwölfköpfige Vergabejury musste sich zwischen dem Gelände der ehemaligen Leighton-Barracks in Würzburg und der oberen Mainaue in Bayreuth entscheiden. Beide Städte hatten in ihren Bewerbungen moderne Parklandschaften entworfen. Bayreuth will mit der Schau seine markgräflichen Bauten und Parks miteinander verbinden und seine Naherholungsangebote gezielt ausbauen.
In Würzburg sollte unter den alten Bäumen des Militärgeländes ein neues Wohngebiet entwickelt und der Universitäts-campus erweitert werden. Um die Ausrichtung der Gartenschau hatte sich neben Fürstenfeldbruck und Neuburg/Donau auch der unterfränkische Landkreis Miltenberg beworben. Das Konzept, die Schau von mehreren Gemeinden entlang des Mains austragen zu lassen, überzeugte die Jury jedoch nicht. Für die sogenannte „kleine Landesgartenschau“ im Jahr 2015 konnte sich die Stadt Alzenau im Spessart durchsetzen. Red
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