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Nordrhein-Westfalen: Arbeitskreis Gartenbaustädte gegründet

Seit 1984 gab es in Nordrhein-Westfalen 14 Landesgartenschauen. Um den Ideenaustausch zwischen den Gartenschaustädten zu fördern, soll es künftig einen „Arbeitskreis der Gartenbaustädte in NRW“ geben. Der Anfang dafür wurde beim Festakt zum 25-jährigen Jubiläum der LAGL – Landesarbeitsgemeinschaft Gartenbau und Landespflege NW in Hamm gemacht.
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Dabei ist angedacht, dass die LAGL die Interessen der Gartenbaustädte bündelt. Ziel des Arbeitskreises ist es, den Ideenaustausch beispielsweise für Folgenutzungen von Gartenschau-Parks zu fördern und Synergieeffekte zu nutzen. Eine weitere Perspektive ist eine Vernetzung der bisherigen Gartenschauen für die Inhaber von Dauerkarten. Wer also eine Dauerkarte für den Brückenkopf-Park in Jülich besitzt, soll damit auch Zutritt für den Maximilianpark in Hamm und andere kostenpflichtige Gartenschauparks erhalten. Darüber hinaus gibt es Überlegung die Landesgartenschauen unter einer Dachmarke touristisch besser als bisher zu vermarkten. Dabei sollen die unterschiedlichen Profile der Gartenbaustädte nicht nur beibehalten, sondern weiter geschärft werden.   Red

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