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Umweltpreis 2003: DFG-Gremium sieht keinen Verstoß gegen wissenschaftliche Praxis

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In dem Streit um die wissenschaftliche Arbeit von Prof. Dr. Claus Mattheck, der 2003 von der Deutschen Forschungsgesellschaft (DFG) mit dem Umweltpreis ausgezeichnet wurde, ist das Ombudsgremium der DFG nach erneuter Prüfung zu der Einschätzung gelangt, dass kein Verstoß gegen die wissenschaftliche Praxis vorliegt. Kritiker des Wissenschaftlers hatten das Verfahren aus diesem Grund angestrengt. Die Sprecherin des Ombudsmanns, Prof. Ulrike Beisiegel von der Universität Hamburg, teilte diese Entscheidung am 6. Februar den beiden Kontrahenten Prof. Dr. Mattheck, Bretten-Diedelsheim, und Dr. Lothar Wessolly, Stuttgart, schriftlich mit. Die Wissenschaftlerin betonte, dass die veröffentlichten Arbeiten nicht inhaltlich überprüft worden seien. Diese könne nur von der „wissenschaftlichen Gemeinschaft“ geklärt werden. tw, www.dega.de, 28.02.2006
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