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Giardina Zürich/CH: 72 000 Besucher

72 000 Besucher kamen vom 15. bis 19. März zur Giardina Zürich. Damit erreichte die Messe für Garten- und Lifestyle einen Besucherrekord. Awards in verschiedenen Kategorien wurden auch vergeben.
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20 000 Besucher mehr als im Vorjahr kamen nach Zürich, dies führte dazu, dass Messeleitung und 255 Aussteller am Sonntag mehr als zufrieden waren.
In sechs Hallen waren die Trends in der Garten- und Terrassengestaltung, bei Gartenmobiliar sowie zahlreiche Produktneuheiten in hochwertiger und edler Ausführung zu sehen. Ergänzt wurde das Angebot durch Pflanzen und Floristik sowie fachkompetente Besucherberatung durch Schweizer und International renommierte Landschaftsgestalter und Architekten.
Einige Betriebe hatten mit dem frostigen Wetter Probleme und konnten so nicht alle Präsentationsgehölze zum Austrieb oder zur Blüte bringen. Dies störte aber das „ballet des tulipes“ des „Schweizerischen Gärtnermeisterverbands“ (VSG) nicht. Die runden, mit blühenden Tulpen bepflanzten Schalen schwammen durch einen Wasserumlauf.

Landschaftsarchitektin Regula Hodel, Wetzikon/CH, war Ideengeberin für die Tulpeninseln. Sie ging aus einem erstmals veranstalteten Wettbewerb unter sechs Teilnehmern als Siegerin hervor und erhielt in der Kategorie „Sonderschau Floristik“ den Silber Award.

Das Gartencenter Hauenstein, Rafz, bekam für seine „Schwebenden Gärten“ in der Kategorie „Pflanzenshows“ einen Gold Award. Zwei mit Schattengewebe bespannte Türme, die indirekt beleuchtet waren, verbargen zunächst den Blick. Über schmale, versteckte Eingänge konnten neugierige Besucher schwebende Pflanzschalen mit blühenden Sträuchern oder Nadelgehölzen sehen, die das Spektrum der Schweizer Baumschule präsentierten.

Für den Showgarten „Herbst – Zeit – Los“ erhielt die Winkler & Richard AG, Wängi/CH, den Gold Award dieser Kategorie. Dahinter stehen Peter Richard und Fritz Hilgenstock aus Hilchenbach. Ihr Messekonzept beinhaltet drei kleine Gartenzimmer für Menschen jenseits der Fünfzig. Das rege Informationsbedürfnis der Besucher am Stand bestätigte diese Aussage.

WHO/Giardina

www.dega.de, 29. März 2006

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