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GaLaBau-Azubis: Zufrieden mit der Berufswahl

Das Arbeitsfeld des Landschaftsgärtners wird unter Auszubildenden der Branche in Hessen und Thüringen als Beruf mit großem Weiterbildungspotential angesehen. Das ergab eine Umfrage unter Auszubildenden am Ende ihrer Ausbildungszeit, die alle zwei Jahre vom Fachverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Hessen-Thüringen (FGL) durchgeführt wird.
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Insgesamt 238 Auszubildende hatten sich beteiligt. „Spaß am Beruf, die Naturverbundenheit, die gestalterische Tätigkeit, aber auch das selbständige Arbeiten sowie die breit gefächerte Ausbildung sind die wichtigsten Gründe, warum sich die Befragten wieder für den Beruf Landschaftsgärtner entscheiden würden“, sagte Stefanie Rahm, FGL-Referentin für Nachwuchswerbung. Weit mehr als die Hälfte aller Befragten wollen nach dem Ende ihrer Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau bleiben. In Hessen sind es 52 %, in Thüringen sogar 65 %.

Erfreulich ist, dass viele der Auszubildenden in beiden Bundesländern eine Ausbildung zum Landschaftsgärtner weiterempfehlen würden. In Thüringen sprachen sich 81 % der befragten Azubis dafür aus. Als Begründung gaben die Befragten unter anderem an, dass der Beruf anspruchsvoll und breitgefächert sei, es Spaß mache, etwas zu schaffen und dass es ein steigendes ökologisches Bewusstsein gäbe. In Hessen sprachen sich 70 % der Befragten dafür aus, den Beruf weiterzuempfehlen. Als Gründe führten die Auszubildenden auf, dass es einfach schön wäre, etwas entstehen zu sehen und über die Jahre die Entwicklung zu beobachten.

Die Umfrage zeigt, dass der Fachverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Hessen-Thüringen (FGL) mit seiner Nachwuchswerbung in die richtige Richtung geht.   FGL
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