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Sachsen kürt seine schönsten Stadtgärten

Umweltminister Frank Kupfer hat am 7. Oktober 2009 in Dresden die Gewinner des 7. sächsischen Landeswettbewerbs „Gärten in der Stadt“ ausgezeichnet. Insgesamt wurden fünf Preise in zwei Kategorien vergeben.
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Der sächsische Stadtgartenpreis wird alle zwei Jahre vom Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft und dem Verband Garten- und Landschafts- und Sportplatzbau Sachsen e.V. (VGLS) vergeben. In diesem Jahr haben sich sieben Städte mit insgesamt zwölf Wettbewerbsprojekten beteiligt.

In der Kategorie „Freianlagen an öffentlichen Einrichtungen – Grünflächen / Parkanlagen / Stadtplätze“ wurde das nach der Flut von 2002 rekonstruierte Freibad „Wostra“ in Dresden ausgezeichnet. Die siebenköpfige Jury mit Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Fachverbänden begründete die Auswahl mit der gelungenen Einbindung des Freibads in die Umgebung, einer eleganten Verwendung einfacher Baustoffe und die anspruchsvolle Pflanzenauswahl.

Mit einem Sonderpreis wurde in der gleichen Kategorie die unter hoher Bürgerbeteiligung bei der Planung entstandene „Bunte Ecke Dresden - äußere Neustadt“ in der Landeshauptstadt gewürdigt.

Die Kategorie „Außenanlagen in Wohngebieten oder Erholungsbereiche innerhalb von Gewerbegebieten“ gewann der „Skulpturengarten Albert-Einstein-Straße“ in Hoyerswerda. Nach Auffassung der Experten besticht der Platz vor allem durch die Einbeziehung vorhandener Skulpturen in die anspruchsvoll gestaltete Grünfläche.

Sonderpreise gingen hier an zwei Projekte. An das „Grüne Band Wurzener Straße“ in Leipzig und an den neu gestalteten Spielplatz „Löbtauer Strand“ in Dresden.


Die ersten Preise im Wettbewerb „Gärten in der Stadt“ sind mit jeweils 9.000 Euro und die Sonderpreise mit je 5.100 Euro dotiert. Die Preisgelder gehen zu gleichen Teilen an die beteiligten Unternehmen und den Auftraggeber.

Sächsisches Ministerium für Umwelt und Landwirtschaft

(c) DEGA GALABAU online

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