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Internationale Pflanzenmesse in Essen – 26. bis 29.1. 2010

Viel zu sehen für Landschaftsgärtner

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Die Internationale Pflanzenmesse (IPM) in Essen ist die größte Gartenbaumesse der Welt. Landschaftsgärtner finden hier die wohl umfassendste Präsentation von Pflanzenanbietern Europas. Es gibt aber auch andere Gründe, ins Ruhrgebiet zu kommen.

Wer sich für Gehölze und Stauden interessiert, dazu die neusten Entwicklungen bei Erden und Substraten, Dünger und Pflanzenschutz, Zubehör, Werkzeugen und Berufskleidung verfolgen möchte, der ist auf der IPM richtig. Hier gibt es auch Gelegenheit, Fachbücher und -zeitschriften kennenzulernen.

Die Gartenbau-Berufsgenossenschaft präsentiert sich unter dem Motto „Risiko raus“ mit Informationen über Ladungs­sicherung, das Verhalten im Straßenverkehr und bei Verkehrsunfällen sowie über innerbetrieblichen Transport.

Unter dem Dach des Zentralverbands Gartenbau werden im Infocenter Gartenbau die neuesten Entwicklungen und Projekte vorgestellt. Gemeinsam mit dem Landesverband Gartenbau Rheinland und dem Landesverband Westfalen-Lippe wird den Besuchern das gesamte Spektrum an Dienstleistung, Beratung und Forschung sowie Aus- und Fortbildung angeboten. In einer Lehrschau zeigen Versuchsanstalten, Hochschulen und andere Institutionen ihre aktuellen Forschungsvorhaben und -ergebnisse, darunter im Bereich Innenraumbegrünung. Im IPM-Neuheitenschaufenster können Sie die neuen Arten und Sorten der Pflanzenaussteller sehen.

Nicht zuletzt ist die IPM eine Chance, seinen eigenen Horizont zu erweitern, die Arbeit und Ergebnisse der Gärtner anderer Sparten und der Floristen kennenzulernen. Es gibt mit diversen Schauen, dem Osteuropaforum (Schwerpunkt Ukraine) und dem Tag der Ausbildung am 27.1. ein reiches Programm.

Die IPM ist vom 26. bis 29. Januar täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Es ist zu empfehlen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Der Eintritt kostet 20 €, Gruppen ab 20 Personen: p. P. 12 €, Azubis/Studenten 12 €, der Katalog 16 €. Weitere Infos unter http://www.ipm-messe.de.

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