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FGL Hessen-Thüringen: Neue Wege in der Nachwuchswerbung

Um Ausbildungsbetriebe bei ihrer Suche nach Top-Azubis zu unterstützen, ist der Fachverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Hessen-Thüringen (FGL) einen neuen Weg gegangen. Das Konzept des Pilot-WdA-Seminar „Fit für die Zukunft: Wie gewinne ich Top-Azubis?“  wurde auf Grundlage von Nachfragen und Wünschen der Ausbilder erarbeitet.
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Stefanie Rahm, FGL
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Zum Einstieg zeigte Eberhard Breuninger, warum gute Auszubildende für den Betrieb wichtig sind. In Gruppenarbeit erarbeiteten die Teilnehmer Standards, die aufzeigen sollten, was für eine gute Ausbildung entscheidend ist. „Dabei wurde neben vielen weiteren Vorschlägen u. a. erwähnt, dass zusätzliche Weiterführungskurse durchgeführt sowie spezielle Trainingsmaßnahmen angeboten, aber auch, dass Kooperationen mit anderen GaLaBau-Betrieben und Betrieben verwandter Branchen geschlossen werden könnten“, so Rahm.

Am zweiten Seminartag stand besonders der Aspekt der praktischen Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen der Nachwuchswerbung im Vordergrund. „Die Teilnehmer haben erkannt, dass die betriebliche Nachwuchswerbung sehr wichtig ist und bereits Maßnahmen, die zum Teil mit geringem Aufwand umzusetzen sind, sehr viel bringen. Ich bin sehr zuversichtlich, dass die Teilnehmer kurzfristig die eine oder andere Idee umsetzen und langfristig an einer Strategie zur Nachwuchswerbung arbeiten“, bilanzierte Stefanie Rahm die zweitägige Veranstaltung.

Im Februar wird ein weiteres Seminar zu diesem Thema in Grünberg stattfinden. Das Pilot-WdA-Seminar ist Auftakt einer Reihe, die durch die Themen „Auswahl von Auszubildenden“ und „Probezeit und Ausbildung“ ergänzt werden soll.    Haentzschel


(c) DEGA GALABAU/campos online, 1. Februar 2010
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