Entscheidung fällt erst im Mai
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Wer 2014 die nächste Landesgartenschau in Rheinland-Pfalz ausrichten darf, wird voraussichtlich erst im Mai entschieden. Bewerbungsschluss für die 4. LaGa nach Kaiserslautern (2000), Trier (2004) und Bingen (2008) war der 31. Dezember.
Offiziell beworben haben sich Landau und Saarburg (Kreis Trier-Saarburg). Das Landauer Konzept sieht ein 30 ha großes Areal im Süden der Stadt als Schauplatz vor, 24 ha davon sind ein brachliegendes Kasernengelände. Nach der Gartenschau soll dort ein neuer Wohnpark für bis zu 4000 Bewohner entstehen. Rund 38 Mio. Euro sollen investiert werden.
Auch Saarburg will Konversionsflächen nutzen: Einbezogen werden soll unter anderem eine Kaserne, die bis August 2010 noch von der französischen Armee belegt ist. Rund 25 Millionen sind in Saarburg für die Investitionen veranschlagt.
Wirtschaftsstaatssekretär Siegfried Englert kündigte für den 24. März eine Präsentation der konkurrierenden Städte Landau sowie Saarburg bei Trier an.
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