Österreichische Gärtner präsentieren sich erstmals en bloc
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Während die Betriebe der grünen Branche bisher als „Petersilie“ quer über Österreichs größte Wohnmesse verstreut waren, hatten sie sich in diesem Jahr zu einer Art grünem Marktplatz in Halle C versammelt. Messebesucher konnten sich so schnell einen Eindruck verschaffen, welcher Betrieb der eigenen Philosophie am nächsten steht. Besonders viel Aufwand hatten Jakel Grünbau aus Wien sowie Kramer & Kramer aus Zöfing getrieben – letztere mit einem Gemeinschaftsstand mit einem Möbelhaus und einem Natursteinhändler. Mit auf dem grünen Marktplatz waren außerdem greenTec aus Purkersdorf, H. Eichhorn (Wien), Kittenberger Erlebnisgärten aus Schiltern, Prascac (Tulln), SchöneGärten aus Münchensdorf, Starkl (Wien) und Wassergarten Christian Honcak (Alttenwörth). Alexander Schmidhammer von der Staudengärtnerei Hameter präsentierte zusammen mit Argegarten seine neue Grüne Wand.
500 Aussteller und 87000 Besucher zählten die Veranstalter. Dass der Garten dabei im Vergleich zur deutlich kleineren Giardina stark unterrepräsentiert ist, dürfte wie in München auch an der Interessenslage der Messeleitung liegen. Obwohl bei beiden Messen bekannt ist, dass die Gartenbestandteile viele Besucher anlocken, tun die Veranstalter wenig, um die Rolle des Gartens auf ihren Messe ausreichend zu würdigen.
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