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Bundesstiftung Umwelt: Zwei Forschungsprojekte gefördert

Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) fördert zwei Forschungsprojekte, die das Einwachsen von Baumwurzeln in Rohrleitungen verhindern soll. Die Stiftung stellt dafür 188 000 Euro zur Verfügung.
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In einem Projekt in Freising entwickeln die FH Weihenstephan und die Firma Theodor Cordes aus Senden ein standardisiertes Verfahren, um Verbindungen zwischen Rohrleitungen zu testen. In einem Anpflanzversuch des Institutes für Gartenbau prüfen die Wissenschaftler die Auswirkungen des Wurzeldrucks dreier unterschiedlich aggressiver Baumarten auf verschiedene Dichtungsmaterialien. In einem zweiten Schritt soll der Anpressdruck der Verbindungsstücke variiert werden – je höher dieser ist, als desto besser gelten Dichtungen gegenüber Wurzelschäden geschützt.

In einem weiteren Projekt untersuchen das Institut für Unterirdische Infrastruktur (IKT) in Gelsenkirchen und die Stadt Osnabrück, wie Bettungsmaterialien beschaffen sein müssen, um Kanalrohre vor Wurzelschäden zu schützen. Für zwei Jahre werden zu diesem Zweck unterschiedliche Materialien in eine neun Jahre alte Baumpflanzung eingebaut, bevor deren Verhalten untersucht wird. DBU

 

www.dega.de, 22. November 2006

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