LaGas und Grünprojekte vergeben
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Der Ministerrat der baden-württembergischen Landesregierung hat Ende Juni in Stuttgart aus den 16 im Dezember bei der Vergabe von Gartenausstellungen übrig gebliebenen Bewerberkommunen die Kandiaten für Landesgartenschauen und Grünprojekte im Ländle ausgewählt. Danach werden Überlingen am Bodensee 2020, Neuenburg (2022) und Wangen (2024) Landesgartenschau ausrichten dürfen.
Die Grünprojekte in den Zwischenjahren gehen an das Remstal (2019), nach Eppingen (2021), nach Balingen (2023) und an Freudenstadt, welches das Grünprojekt 2025 gemeinsam mit Baiersbronn ausrichten darf. Mit der Vergabe Jahre vor der Veranstaltung soll für die Kommunen „langfristig Planungssicherheit“ geschaffen werden, heißt es in einer Mitteilung der Landesregierung.
Schon am 15. Dezember hatte die Landesregierung Gartenschauen an die Städte Öhringen (2016) und Lahr (2018) vergeben, während sich Mühlacker (2015) und Bad Herrenalb (2017) über eine kleine Gartenschau freuen durften.
Das Land fördert die Veranstaltungen mit je 5 Mio. e, das sind 1,5 Mio. e mehr als bisher.
Bereits vor der gestrigen Entscheidung standen Villingen-Schwenningen (2010), Schwäbisch Gmünd (2012) und Nagold (2014) als Ausrichterstädte für Gartenschauen fest. Horb (2011) und Sigmaringen (2013) richten Grünprojekte – also „kleine Gartenschauen“ aus. In den betreffenden Städten dürfen die Betriebe des Gartenbaus und des Garten- und Landschaftsbaus auf eine Beteiligung hoffen.
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