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BDLA Bayern: Auszeichnungen für herausragende Diplomarbeiten

Zum zehnten Mal hat der Bund Deutscher Landschaftsarchitekten (BDLA) in Bayern je drei Diplomarbeiten der TU München und der FH Weihenstephan ausgezeichnet.
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Aus dem Bereich Landschaftsarchitektur der TU München bekamen folgende Absolventen die Auszeichnung:
- In der Arbeit von Marcus Rindt „A landscape vision – Ayalon Park, Tel Aviv“ bewertete die Jury unter anderem die Schwarz-Weiß-Zeichnungen und Modelle als besonders wertvoll. Rindt analysierte den Park in Tel Aviv und stellte die charakteristische Umgebung in seiner Arbeit deutlich dar.

„Die Reise der Steine“ von Felix Lüdicke lotet die Grenzen der Landschaftsarchitektur aus. Lüdicke gelänge es in seiner Arbeit der Public Art und der Landschaftsarchitektur einen eigenständigen Standpunkt zu geben und technisch solide und gut durchdachte Lösungen zu entwickeln, so die Jury.

Andrea von Edlinger bearbeitete in ihrer Abschlussarbeit den regionalen Kompensationsflächenpool Braunkohlegebiet Südraum Leipzig. Sie berücksichtigte besonders die überregionale Biotopverbundplanung.

Von der FH Weihenstephan wurden folgende Arbeiten als herausragend ausgezeichnet:
-Judith Wild und Bernd Nitschke befassten sich mit der „Konversion eines Industriegebiets in den Londoner Docklands“. Im Spannungsfeld zwischen Boom und sozialen Problemen soll dort die Stadtentwicklung auf Probleme und Potenziale der Region eingehen.

Sylvia Rosarius nahm in „bdla Bayern – Wege in die Zukunft“ den Verband unter die Lupe. Nach Befragungen von Mitgliedern, Nicht-Mitgliedern und Studenten des Berufsstands legte sie ein Konzept vor, in dem die Zukunftschancen des Berufsverbands gezeigt werden.

Christian Graf gibt in seiner Master-Arbeit „Programmatische Gestaltungsstile in der Landschaftsarchitektur“ einen Überblick über die Projekte der Landschaftsarchitektur. Er zeigt die globale Vernetztheit der Freiraumgestaltung und den Einfluss von anderen Kulturkreisen auf. bdla

 

www.dega.de, 10. Januar 2007

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